Die Lage des Kosmos - Barmherzigkeit erreicht das Herz eines jeden

(Clearwisdom.net) Wenn ich über die zunehmende Anzahl von Katastrophen in China lese, fange ich oft zu weinen an. In dem altehrwürdigen Land, in dem ich geboren und aufgewachsen bin, werden bösartige Lügen verbreitet. Das Regime von Jiang Zemin hat sich gegenüber dem großen Gesetz des Universums schwer versündigt. Die dahinter stehende Absicht ist, das chinesische Volk zu zerstören.

Jene, die diese Tatsachen negieren, könnten fragen, warum diese Naturkatastrophen die durchschnittliche Bevölkerung treffen und nicht nur Jiang Zemin, der Falun Gong verfolgen läßt sowie seine Beamten und Polizisten, die auf illegale Weise Dafa Praktizierende unterdrücken ? Was hat die normale Bevölkerung mit der Verfolgung von Falun Gong zu tun ? Lassen sie mich diese Frage beantworten.

Falun Gong ist eine Kultivierungspraxis für Geist und Körper, welche Menschen die Prinzipien von "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" lehrt. Es besteht aus einem Satz von 5 anmutigen, langsamen Übungen, darunter auch eine Sitzmeditation. Es betont die Wichtigkeit der Werte Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit, Respekt vor traditionellen Werten und ermutigt die Menschen auf geistiges und körperliches Wohlergehen zu achten, indem versucht wird, die Prinzipien von "Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht" in das eigene tägliche Leben zu integrieren. Aus diesen Gründen haben sich Millionen gutherziger Menschen von Falun Gong angezogen gefühlt. Aus der Übungspraxis entwickelten sich bezüglich Geist und Körper enorme Vorteile für die Menschen. Weltweit sind Falun Gong Praktizierende Menschen mit einer außergewöhnlichen Gutherzigkeit, die nicht zurückschlagen, wenn sie geschlagen werden und nicht zurückschimpfen, wenn sie beschimpft werden. Das ist ein gänzlich anderes Bild, als jenes der von Jiang Zemins Regime in China verbreiteten Propaganda.

Noch tiefer betrachtet ist Falun Dafa ein großartiges, himmlisches Gebotssystem (auf chinesisch: Fa), dem man nur in Millionen von Jahren einmal begegnen kann. In der menschlichen Welt lehrt Falun Dafa den Menschen Mitleid zu entwickeln. Es verhilft zu einem gesunden Geist und und einem gesunden Körper und zeigt uns den Weg zurück zu unserer ursprünglichen, wirklichen Natur. In diesem Universum hat das Dafa (Großes Gebot) die Umgebung für alle Lebewesen geschaffen, jedes Sein geht vom Dafa aus. Wann immer daher sich jemand gegen das Dafa stellt, so zerstört er eigentlich seinen eigenen Ursprung und sein eigenes Leben.

Das Regime von Jiang Zemin und Luo Gans verfolgt Falun Dafa aus selbstsüchtigen Motiven. Sie benutzen dabei skrupellos die Medien, um die Menschen anzulügen und sie zu zwingen, sich an der Verfolgung zu beteiligen. Ihr Ziel ist, die Menschen dazu zu bringen, sich gegen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu versündigen und sie damit in die Zerstörung zu treiben. Die Verfolgung von Kultivierenden oder des mächtigen und tugendhaften Dafa, das die fühlenden Wesen retten kann, ist die größte aller Sünden.

Nun könnte man meinen, diejenigen, die unter den Naturkatastrophen leiden, hätten nicht an der Verfolgung teilgenommen.

Als Antwort darauf zuerst eine durch Generationen überlieferte Weisheit: "Wenn ein Familienmitglied eine schlechte Tat begeht, hat die ganze Familie darunter zu leiden." Jemand, der Schlechtes tut, sät damit das zukünftige Unglück für sich und die folgenden Generationen. Gibt es keine unmittelbare Vergeltung dafür in diesem Leben, dann erhält er sie im zukünftigen Dasein. Viele solche Fälle passieren um uns herum, für alle offensichtlich. Begeht ein Beamter in einer Region eine schlechte Tat, so bringt er damit Unglück über alle Menschen dieser Region. Verübt eine Volksgruppe außergewöhnlich schwerwiegende Sünden gegen himmlische Gesetze, so wird diese Gruppe entweder todbringende Katastrophen erleiden oder diese Schuld Generation für Generation abzutragen haben. Wenn die verantwortliche Person eine Sünde begeht, so bringt er Unglück über sein ganzes Land. Dabei sind es dann die durchschnittlichen Menschen, die darunter zu leiden haben. Beispiele dafür gibt es überall zu beobachten.

Zweitens muß man sich selbst fragen, ob man im Zuge der derzeitigen übermächtigen Verfolgung von Falun Gong immer einen klaren Kopf beibehalten konnte. Wenn rundherum Lügen dominieren, fällt es schwer, die Gerechtigkeit hochzuhalten und objektive Entscheidungen zu treffen. Wenn Zehntausende Falun Gong Praktizierende von bösartigen Menschen grausam verfolgt werden, kann dann dein Herz barmherzig und freundlich genug bleiben, um wirklich Gerechtigkeit für sie zu verlangen ? Wieviele haben in den letzten beiden Jahren einfach weggeschaut und damit indirekt die Verbrecher ermuntert in der Verfolgung von Falun Dafa ? Wieviele haben wegen persönlicher Vorteile mittelbar geholfen Dafa Praktizierende zu verfolgen?

Das himmlische Prinzip "Gutes wird mit Gutem belohnt, Schlechtes mit Schlechtem" ist in absoluter Weise gerecht. Falun Dafa Praktizierende mußten unvorstellbare Leiden aushalten. Trotzdem erklären sie weiterhin in barmherziger Weise den Menschen die Wahrheit. Die himmlischen Mächte entfesseln in ihrer Güte gegenüber den Menschen Naturkatastrophen und andere Desaster, um die Leute zu warnen, damit sie das Prinzip von "Gutes wird mit Gutem, Schlechtes mit Schlechtem vergolten" begreifen können. Alle Menschen mit Schicksalsverbindungen davor bewahrt werden, noch mehr schlimme Sünden begehen zu können und damit noch härtere Vergeltung erleiden zu müssen.

Mein geliebtes Land und sein Volk, bitte wacht auf.

Die folgenden natürlichen und von Menschenhand herbeigeführten Katastrophen haben sich im Monat November (2001) in China ereignet:

1. Die "Sintao Daily" berichtete am 1.11. von der "Ersten südwestlichen Explosion" in der Stadt Xuanwu: Die Provinz verlor die Kontrolle darüber, es waren 30 Tote und Verletzte zu beklagen.
2. Chinesische Zeitungen berichten vom geballten Auftreten von 32 seltenen Fällen von Schwindelkrankheiten in der Provinz Yunnan.
3. In der Kohlemine von Akesaye (Bezirk Luntai in der autonomen Region Xingjiang) forderte eine Gasexplosion am 30.11. sechs Tote und vier Schwerverletzte.
4. Am 2.11. berichtet Radio "Free Asia", dass der Fluß Wei extrem verschmutzt ist.
5. Aus der Stadt Chengdu, Provinz Sichuan, wurde gemeldet, dass am 28.11. das Dach eines Gebäudes einer Kohlemine zusammengebrochen war. Bei dieser Tragödie verloren 6 Arbeiter ihr Leben.
6. Schlagzeilen schrieb ein fürchterlicher Autounfall in der Provinz Liaoning am 30.10., bei dem 3 Menschen getötet und 15 verletzt wurden. Die Nachricht wurde fast eine Woche lang zurückgehalten.
7. "Renim Net" berichtete von kettenartig verknüpften Explosionen am 30.10. über einen Zeitraum von 5 Stunden im Kanalsystem der Stadt Chuzhou, Provinz Anhui.
8. Die Zeitung "Mingpao" stellte fest, dass pro Tag durchschnittlich 258 Menschen aufgrund von Autounfällen ums Leben kommen.
9. Radio "Free Asia" berichtete über die Explosion und den darauffolgenden Untergang eines Frachtschiffes aus der Provinz Shandong am 29.10. Dabei gab es 27 Tote.
10. Die chinesischen Zeitungen berichteten von Changsha: Eine kleine Zinnmine stürzte vor einigen Tagen in Aoshang, Bezirk Chenzhou, Provinz Hunan zusammen. Sechs in der Mine arbeitende Männer wurden dabei lebendig begraben, einer wurde verletzt.
11. Die Zentrale Nachrichtenagentur brachte einen Report über Taipei, wo am 3.11. elf Tonnen hochgiftiges Natriumcyanid in den Fluß Luo in Henan flossen und eine ernsthafte Bedrohung für Millionen von an diesem Fluß ansässigen Menschen bedeutet.
12. "EpochTimes" berichtete, dass am 5.11. die Yifeng Gaslagerbehälter im Dorf Daxiandi (Bezirk Quantang, Stadtteil Liabu, Dongwan, Provinz Guandong) explodierten und einen großen Brand verursachten. Augenzeugenberichten zufolge gab es einen Toten und 4 Verletzte.
13. "Boxun" brachte am 7.11. eine Reportage über das gehäufte Auftreten von Lebensmittelvergiftungen an diesem Tag in der Stadt Heyuan, Provinz Guandong. Mindestens 333 Menschen mußten zur Behandlung ins Spital eingeliefert werden.
14. Die "New China Webseite" berichtete über den Einsturz der großen Südportalbrücke in Yibin, Provinz Sichuan. Die Brücke brach an beiden Enden zusammen, mindestens 2 Menschen wurden getötet, 2 wurden verletzt.
15. Am 10.11. berichtete "Beijing News": Eine Explosion in einem Pekinger Restaurant zerstörte 3 Geschäfte.
16. "Central News Agency" schrieb am 10.11. über Taipei: Ein schwerer Autounfall im Abschnitt Jangxia der Autobahn Nr. 107 in Wuhan, Provinz Hubei, forderte 4 Tote und 29 Verletzte.
17. "Qianlong News Net" berichtet am 11.10. über außergewöhnlich dichten Nebel Chengdu, Provinz Sichuan. Flüge mußten verschoben werden und es ereignete sich ein Autounfall nach dem anderen.
18. Laut einem Report von "World News" vom 11.10. hatten 200 Geschäftsleute eine Lebensmittelvergiftung und mußten in das Nationale Krankenhaus in Shenzhen, Provinz Guandong, eingeliefert werden.
19. Bericht aus "Chinese News" am 12.11. aus Chongqing: Bei einer Geburtstagsparty in der Stadt Congqing, Bezirk Dianjuang, erlitten 36 Gäste eine Lebensmittelvergiftung, zwei Teenager starben daran.
20. Bericht der "Central News Agency" am 13.11. aus Taipei: Dieses Jahr wurde die Provinz Hebei von einer schweren, noch immer anhaltenden Dürre heimgesucht. Ein Gebiet von 13 Millionen Mu (ein Mu entspricht 675 Quadratmetern) ist betroffen. 580.000 Menschen müssen sich auf Trinkwasserknappheit einstellen.
21. Bericht von "Boxun" am 13.11.: Über 600.000 Chinesen haben AIDS. Die Dunkelziffer könnte bei etwa 6 Millionen liegen.
22. Bericht von "Radio Free Asia" vom 13.11.: Gemäß den Berechnungen des chinesischen Instituts für Wasserkunde wurde das Grundwasser in der Provinz Shandong zu stark ausgebeutet, wodurch in einem Gebiet in der Größe von tausend Quadratkilometern Seewasser ins Leitungssystem eingedrungen ist.
23. Bericht von "Boxun" vom 14.11.: Im Kunlun Gebirge gab es am 12.11. ein Erdbeben der Stärke 8.1 auf der Richter Skala. Das Erdbeben und die folgenden Schockwellen brachten einige Häuser in der Provinz Qinghai zum Einsturz. Einige noch im Bau befindliche Abschnitte der Qinhai-Tibet Schienenverbindung wurden ebenfalls zerstört.
24. Nach einem Bericht der "Yangzi Nightly News" vom 14.11. spülten übergroße Seewellen 3 Traktoren in der Provinz Jinagsu ins Meer. 10 Menschen starben dabei, 3 überlebten.
25. Bericht der "Xinhua" Nachrichtenagentur vom 14.11.: In der Augenambulanz des Volksspitals im Bezirk Yuzhong von Chongqing kam es gegen 10 Uhr vormittags zu einer Explosion, bei der 4 Menschen starben und 20 verletzt wurden.
26. Bericht der "New China" Webseite am 14.11.: Am Abend des 13.11. brach im Bezirk Huli von Xiamen, Provinz Guangdong, ein schweres Feuer aus. Vier Menschen erstickten im Feuer trotz sofortiger Rettungsmaßnamen durch die Sicherheitskräfte.
27. Am 15.11. ereignete sich in der Chemiefabrik von Hongpeng im Kreis Quyi, (Provinz Zhejiang) ein Unfall aufgrund dessen Benzol auslief. Über 700 Menschen waren dem giftigen Gas ausgesetzt. Bei der Mehrzahl der Betroffenen handelt es sich um Schüler aus der in der Nähe gelegenen Mittelschule.
28. Bericht der "Yangi Nightly News" am 15.11.: Früh morgens brach in einer Cafeteria auf dem Gelände der Universität Nanjing ein Feuer aus.
29. "People's Daily" berichtete am 18.11.: Fast 30 Geschäfte einer Straße brannten aus, nachdem ein Restaurant in der Dong Straße, Yongfeng (Kreis Guangfeng, Provinz Jiangxi) Feuer gefangen hatte.
30. Bericht von "Radio Free Asia" am 19.11.: In vier Kohlemienen in der Provinz Shangxi ereigneten sich innerhalb von 6 Tagen mehrere Explosionen, die insgesamt 58 Tote forderten.
31. "World News" berichtete am 19.11. aus Peking: In der Tuqiang Volksschule im Bezirk Haidian (Peking) erlitten ganze Gruppen von Schülern Lebensmittelvergiftungen.
32. Bericht der "Epoch Times" vom 21.11.: Am Morgen des 9.11. erlitten 30 Mittelschüler der Lujiawan Mittelschule (Kreis Tianzhen, Datong, Provinz Shanxi) Quecksilbervergiftungen.
33. Report der "Epoch Times" vom 21.11.: Der Sprecher des nationalen chinesischen Aufsichtsbehörde für Kohleminen gab in einer Pressekonferenz bekannt, dass sich im Zeitraum von Januar bis Oktober diesen Jahres 2378 Unfälle in Kohleminen ereignet hätten, bei denen 4547 Menschen ums Leben gekommen wären. Erst vor kurzem gab es diesbezüglich Zwischenfälle in kleineren Minen in den Provinzen Guizhou, Hunan, Shangdong und Shanxi. Vor allem in der Provinz Shanxi, eine Region mit sehr viel Kohleproduktion, ereigneten sich zahlreiche Unfälle. Vier große Unfälle gab es in unmittelbarer Abfolge innerhalb von nur 5 Tagen im Zeitraum vom 14. bis 18.11. Dabei gab es 58 Tote und 12 Verletzte. Der schwerste Zwischenfall war eine Gasexplosion am 15.11. in der Podi Kohlemine in Tianning (Kreis Jiaocheng, Provinz Shanxi). Bis jetzt wird dort von 33 Toten und 12 Verletzten berichtet.
34. "Chinese NewsNet" berichtete am 23.11., dass sich am Donnerstag abend in der Kohlemine des Gebietes von Luliang (Provinz Shanxi) eine Explosion ereignet hätte, die mindestens 16 Todesopfer forderte. Das war der 5. Zwischenfall mit einer Gasexplosion innerhalb von nur 9 Tagen in der Provinz Shanxi.
35. Am 23.11. berichtete "BBC": In der Provinz Shanxi gab es innerhalb von 9 Tagen 5 Gasexplosionen. Über 5300 Menschen wurden durch Unfälle in Kohleminen in China im letzten Jahr getötet.
36. "Mingpao" berichtete am 25.11.: Am Morgen des 23.11. gegen 10 Uhr vormittags gab es in der Chemiefabrik von Lianyungang (Provinz Jiangsu) eine Explosion. Auslöser waren Tests an einem neuen Produkt. Vier Angestellte, darunter auch der Manager der Fabrik, hielten sich zum Unglückszeitpunkt am Explosionsort auf. Ein Ingenieur wurde an Ort und Stelle getötet, die anderen erlagen im Spital ihren Verletzungen.
37. Bericht von "Radio Free Asia" am 25.11.: Ein schwerer Zwischenfall ereignete sich in Wenling (Provinz Zhejiang). Eine Person konnte gerettet werden, 3 starben. 13 Menschen werden vermisst.
38. Am 27.11. berichtet die "Epoch Times" über ein Schiffsunglück auf dem See von Qila (Kreis Tonghai, Provinz Yunnan). 13 Menschen ertranken dabei, der Tod von sieben Personen wurde bestätigt, zwei werden vermißt.
39. "Boxun" berichtete am 28.11.: Ein historischer Gebäudekomplex aus der Ming-Dynastie, der Größte seiner Art in Nordwestchina, fing am Morgen des 25.11. Feuer. Es gab keine Informationen über Personenschäden, allerdings brannte die zentrale Halle des Fünf-Drachen-Palastes im Baiyunshan Tempel völlig nieder.
40. Bericht von "Boxun" am 29.11.: Außergewöhnliche Wetterphänomene, wie Donner, Blitze und starker Schneefall gab es in der Stadt Weihai (Provinz Shandong).


Originalartikeldatum: 12.12.2001
Chinesische Version unter:http://minghui.ca/mh/articles/2001/12/2/20733.html