Nachrichten [ 07.02.2001 ]
Der Haushund wurde auch getötet : Polizei oder Verbrecher?
Am 29. Januar besuchten zwei Praktizierende einen anderen Praktizierenden in der Wirtschaftsentwicklungszone. Während des Besuches brachen Polizisten des Chengdong Polizeiamtes des Bezirks plötzlich ein und schleppten die Praktizierenden weg. Außerdem schlossen sie noch die Haustür und die Hoftür zu und behielten die Schlüssel. Nach einer Weile kamen sie heimlich zum Haus zurück. Der Hausbesitzer (der Praktizierende) hatte einen treuen, schwarzen, deutschen Wolfshund. Er ließ die Polizisten nicht in den Hof rein. Die Polizisten erschossen den Hund gleich. Dann machten sie die Hoftür auf und schleppten den toten Haushund in den Polizeiwagen, um den Hund zu Hause essen zu können. Als die Praktizierenden ihre Geldtasche im Polizeiamt durchcheckten, sahen sie, dass ihre 1000 Yuan (ca. 250 DM) aus der Tasche verschwunden waren. Die Polizisten schwiegen jedoch dazu.
Die Verbreitung der Wahrheit von Falun Gong in der Stadt Chengdu
Am 31. Januar morgens tauchten viele Spruchbänder, Zettel und "Rotbeutel" (mit rotem Papier eingewickelte Informationsmaterialien ) über die Wahrheit von Falun Gong überall auf den Straßen, an den Telephonzellen, an den Strommasten und an den Straßenmauern der Stadt Chengdu, auf. Auf den Spruchbändern wurde z.B. geschrieben. "Falun Dafa ist gut.", "Zhen Shan Ren (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht) existiert ewig." und "Den Ruf des Dafas wieder herstellen." Die Einwohner waren an den Informationen sehr interessiert.
Die bösen Taten der Polizei des Yanjiao-Polizeiamtes in der Stadt Sanhe der Hebei Provinz
1. Alle Praktizierenden der Xianqiao Firma, der 13. Eisenbahnbehörde, die Falun Gong nicht lossagen wollten, wurden im Yanjiao Polizeiamt eingesperrt. Dort bekommen sie kein Essen. Die Familieangehörigen müssen ihnen jeden Tag Essen liefern. Außerdem hat die Polizei noch den Arbeitgebern der Familieangehörigen befohlen, die Familienangehörigender Praktizierenden (z.B. Ehepartner, Kinder, usw.) zu entlassen, damit Probleme in den Familien entstehen.
2. Kurz vor und nach dem Neuen Jahr, kontrollierten die Polizisten des Polizeiamtes streng alle Busse, die an der Yanjiao-Sicherheitskontrollstelle (an der Straße nach Peking) vorbeifuhren. Jeder Bus musste anhalten und jeder Fahrgast wurde gefragt, ob er/sie Falun Gong praktiziert. Es reichte nicht, wenn man nur nein dazu sagte. Man musste noch den Gründer von Falun Gong beschimpfen. Viele Fahrgäste hatten die Nase voll von dieser Kontrolle. Es hat besonders die Kinder sehr schlecht beeinflusst. Ein alter Mann wollte Falun Gong und den Gründer nicht beschimpfen. Daher wurde er sofort von einem Polizisten mit dem Fuß aus dem Bus getreten. In der Zeit wurden insgesamt ungefähr 1000 Fahrgäste, die Falun Gong nicht beschimpfen wollten, aus Bussen geschmissen.
Erschienen in Minghui am: 01.02.2001
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