SOS Aktion von französischen Praktizierenden Teil 1
[Minghui Net] Am 23. August haben 6 Praktizierende aus Frankreich eine SOS Autotour erfolgreich beendet. In ihrer 6-Tage-Tour durch Nordwestfrankreich haben sie insgesamt 9 Städte besuchen können.
Die Prakizierenden erkannten in der SOS-Tour, dass sie in dem Prozess der Fa-Berichtigung nicht nur die Arrangements der alten Mächte durchbrechen sollen, sondern vor allem die Einschränkung der eigenen Anschauungen. Meistens stören wir uns selbst, indem wir an Anschauungen fersthalten. Der Effekt der Fa-Berichtigung könnte sehr gut sein, wenn wir jederzeit aufrichtige Gedanken bewahren könnten. Ein Beispiel: Wir haben erkannt, dass es ein Arrangement der alten Mächte ist, dass es immer so lange dauern muss, bis man eine Genehmigung für Infotage bekommt. Die alten Mächte versuchen, uns mit menschlichen Gesetzen und Regeln an der Fa-Berichtigung zu hindern. Wir sollen ihre Arrangements nicht anerkennen. Natürlich bedeutet dies nicht, dass wir gegen das Gesetz verstoßen dürfen. Wir sollen verschiedene Ängste, Bedenken und Befürchtungen beseitigen. Wenn unsere Herzen beim Fa und unsere Wege aufrichtig sind, kann alles mögliche geschehen. Der Meister wird uns helfen.
Wir haben auf dem Wege sehr viele Flugblätter verteilen können. Wir sind auch auf viele gute Menschen gestoßen, die uns ihr Mitgefühl großmütig zum Ausdruck gebracht haben und uns sogar ermutigten, weiterzumachen.
Als wir in einer großen Stadt, Caen, ankamen, waren wir sehr enttäuscht, weil die ganze Stadt leer war. Fast alle waren ans Meer gefahren. Eine Dame schlug uns vor, die Medien zu besuchen. Sie schrieb uns die genaue Adresse der Agenturen auf und zeigte uns den Weg dahin. So haben wir angefangen, Medien über unsere SOS-Tour zu informieren. Als wir in einem berühmten Tourtistenort, Mont-St. Michel und St. Malo, ankamen, wiederholte die Polizei immer wieder, dass dort keine Flugblätter erlaubt sind. Wir erzählten den Polizisten sehr geduldig von Falun Gong und allem, was in China geschah. Am Ende wurde uns erlaubt, Flugblätter 2.5 Kilometer von Mont-St. Michel entfernt zu verteilen. Eigentlich parken die Touristen ihre Autos alle im Parkplatz direkt vor der Burg. 2.5 Kilometer von der Burg entfernt gibt es doch keine Touristen mehr! Wir fuhren aber trotzdem hin. Als wir anhielten, geschah ein Wunder. Ein großer Stau war entstanden. Alle Autos hielten vor unserer Nase. Wir brachten die SOS Flugblätter eins nach dem anderen zu den Leute hin. Fast alle Insassen lasen wegen des Staus unsere Flugblätter ganz genau durch. Als der Stau weg war, fuhren die Autos trotzdem sehr langsam an uns vorbei, um Flugblätter zu bekommen. Ganz unbemerkt haben wir über 1000 Flugblätter verteilt. Der Meister möchte keinen einzigen Menschen auslassen, der Schicksalsverbindung hat. Das ist die großartige Barmherzigkeit des Meisters. Mit welcher Ausrede können wir uns noch rechtfertigen, nicht tätig zu sein? Wir haben noch zu wenig getan.
Französische Praktizierende
30. Aug. 2001
Übersetzt aus: http://minghui.ca/mh/articles/2001/8/30/15657p.html
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