Seit der Umstrukturierung meiner Firma stehe ich mit zwei chinesischen Kollegen, die amerikanische Staatsbürger sind, in Kontakt. Wir arbeiten zusammen in einer Forschungsabteilung. Obwohl wir sehr beschäftigt sind, benutze ich jede Gelegenheit, ihnen von Falun Dafa und der Verfolgung in China zu erzählen. Einer der beiden verstand schon nach kurzer Zeit, was Falun Gong eigentlich wirklich ist und was es mit der Verfolgung in China auf sich hat, während der andere es immer noch alles abtat. Bereits am Anfang habe ich ihm gleich einige Informationsmaterialien über Falun Gong gegeben. Wir haben sogar nach einiger Zeit gemeinsam Absätze aus „Zhuan Falun“ (Hauptwerk von Falun Gong) oder aus den Jingwens (oft zu lesende Schriften) gelesen.

Ein Jahr ist seither vergangen. Es scheint, als ob er seine Meinung über Falun Gong nicht großartig geändert hätte. Jedoch erzählte er mir gleich am ersten Arbeitstag im neuen Jahr: „Ich werde sehr positiv von Dir beeinflusst. Als ich mich mit meinen Freunden unterhielt, habe ich Falun Gong verteidigt. Nun werde ich nicht nur von meinen Freunden verspottet, sondern auch noch verdächtigt, dass ich Falun Gong Praktizierender bin.“

Ich freute mich sehr für ihn. Die Geschichte beweist, dass wenn wir immer an die anderen denken und unermüdlich die Menschen über Falun Gong aufklären, können noch mehr Menschen die Wahrheit erfahren und was noch wichtiger ist, sie akzeptieren.