Mit doppelter Kraft zurück zur Fa-Berichtigung
Das schnelle Fortschreiten der Fa-Berichtigung gemeinsam mit der Veröffentlichung der neuen Artikel des Meisters, einer nach dem anderen, hat viele in den Arbeitslagern inhaftierte Praktizierende, die vom Weg abkamen, veranlasst, sich ihrer Fehler bewusst zu werden und auf den richtigen Weg der Fa-Berichtigung zurückzukehren. Das alles Dank des Lehrers großer Barmherzigkeit und der mächtigen Tugend von Dafa. Aber viele Menschen sind in den menschlichen Gefühlen Zweifel, Reue, Minderwertigkeit gefangen. Diese Art Gefühle werden auf dem Weg der Kultivierung entlang des Weges abgestreift. Ihr Vorhandensein verweist auch auf einen Mangel an Lernen des Fa. Diese Menschen haben die Ermutigung ihrer Mitpraktizierenden besonders nötig, um sich unter der Anleitung von Dafa zu erhöhen. Obgleich sie infolge großen Druckes auf Abwege geraten waren, haben sie durch die Unterstützung des Lehrers ihr falsches Tun bemerkt. Sie bemerkten, dass sie kein Vertrauen in das Dafa und die Barmherzigkeit des Lehrers hatten und fühlen jetzt bittere Reue, die in Worten nicht ausgedrückt werden kann. Sie möchten mit anderen Praktizierenden ihre Erfahrungen austauschen, sich ihrer Eigensinne bewusst werden und ihre Kultivierung im Falun Dafa fortsetzen. Ihr einziges Interesse gilt der Fa-Berichtigung und ihrer Kultivierung.
Ich hatte selbst Erfahrungen dieser Art und möchte sie deshalb mit Euch teilen.
Ich bin dreimal gefangengenommen und im Jahre 2000 zu einem Jahr Arbeitslager verurteilt worden, indem ich von unvergesslicher Reue erfüllt wurde. Wenn auch gegen meinen Willen, so tat ich doch einen Schritt in die falsche Richtung und verriet Falun Dafa. Nachdem ich schriftlich garantiert hatte, Falun Dafa nicht mehr praktizieren zu wollen, weinte ich laut. Unter dem fesselnden Druck verbrachte ich die Tage als seien es Jahre. Ich war gewöhnt, mit meinem himmlischen Auge viele schöne Dinge zu sehen. Seit ich die Garantie unterschrieben hatte, sah ich nur noch Dämonen und eine endlose Wüste, finster, hoffnungslos und verwüstet. All die wunderschönen Dinge, die ich mit der Kultivierung erreicht hatte, waren verschwunden. Das war ganz eindeutig ein Hinweis des Lehrers, dass ich mit den Dämonen leben und ein schlimmes Ende nehmen würde, wenn ich meine Tat nicht berichtigen würde.
Obgleich ich in der Gefangenschaft jeden Tag das Fa(Gebot) rezitierte, wurde ich von den Materialien der Gehirnwäsche, die sie mich zwangen zu lesen, und von den verleumderischen Video-Programmen gegen Falun Dafa und den Lehrer gestört. Einmal gelang es mir, etwas aus dem Zhuan Falun zu rezitieren, aber allmählich verringerte sich das immer mehr und mir wurde klar, dass ich dort nicht länger bleiben sollte. Ein derartiges Leben unterschied sich nicht vom Tod. Ich konnte ohne Falun Dafa nicht weiterleben. Ich musste raus. Ich wollte das Fa studieren und meine Kultivierung neu beginnen.
Weil ich diesen Gedanken hatte, schrieb ich den Reubericht und wurde nach vier Monaten Haft entlassen.
Mich überkamen Gefühle wie Reue, Minderwertigkeit, Verzweiflung, Depressionen und Erwachen. Aber ich befinde mich wieder auf dem Weg der Kultivierung - alles durch die große Barmherzigkeit des Meisters, die mächtige Tugend von Dafa und die Ermutigung durch Mitpraktizierende.
Im Sommer 2001 wurde ich wieder festgenommen. Die Polizei sagte: "Diesmal träume nur nicht vom Wiederrauskommen. Du wirst zu drei Jahren Gefängnis verurteilt." Ich antwortete feierlich: "Das ist nicht deine Sache. Der Weg meiner Kultivierung ist von meinem Lehrer arrangiert." Ich glaubte, dass ich nach einer Woche herauskommen könnte. Im Gefängnis folgte ich den Anordnungen der Aufseher nicht. Am zweiten Tag riefen sie mich heraus, weil sie ein Foto von mir machen wollten. Ich antwortete nicht. Eine halbe Stunde später riefen sie mich wieder. Ich dachte, sie wollten mich verhören und so ging ich raus. Ich sah viele Leute in einer Reihe stehen und die Aufseher legten ihnen Handschellen an. Sie wollten sie fotografieren. Mir kam ein aufrechter Gedanke: "Nein, ich will das nicht!! Ich will zurück in meine Zelle. "Und ich ging zurück. Es war ein langer Flur. Immer, wenn ein Gefangener auf den Flur ging, war er von einem Aufseher begleitet. Aber ich ging ganz allein. Keiner der 5 oder 6 Aufseher sagte ein Wort. An der Zelle angekommen öffnete ein Aufseher schweigend die Tür für mich, von da an erwähnte keiner mehr das Fotografieren. Der aufrechte Gedanke hatte das Böse erstickt. Ich stellte fest, dass wir bei keiner Sache, die wir tun oder die geschieht unser menschliches Denken benutzen sollen. Sende aufrichtige Gedanken aus und das Ergebnis wird genau so, wie du es möchtest. Der Lehrer sagt: "...wenn man eine wahre Gesinnung aussendet, hat sie eine mächtige Wirkung." ("Die aufrichtigen Gesinnungen der Dafa-Schüler sind mächtig")
Sieben Tage später ging ich offen und mit Würde aus dem Gefängnis heraus. Der Lehrer sagt: "Das Fa kann allen Eigensinn aufbrechen, das Fa kann alles Böse besiegen, das Fa kann alle Lügen strafen, das Fa kann den rechten Gedanken festigen." ("Störungen beseitigen")
Um nicht wieder festgenommen zu werden, ging ich nicht nach Hause und bin seither wohnungslos. Aber ich nehme an der Fa-Berichtigung teil und tue das, was ein Dafa-Schüler tun sollte.
Alle Dinge bezeugen die grenzenlose Tugend des Lehrers und des Dafa. Lasst uns gemeinsam Fortschritte machen und dem Lehrer helfen mit dem, was wir durch Kultivierung erreicht haben, bis der Augenblick kommt, in dem das Fa die menschliche Welt berichtigt!
Das sind meine Erfahrungen und mein Verständnis der Kultivierung. Korrigiert mich, wenn ich irre.
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