Vom 30.09. bis 05.10.2002 veranstalteten Praktizierende in Israel eine internationale Fa-Konferenz sowie Umzüge in verschiedenen Städten. Praktizierende aus Großbritannien, den USA, Australien, Russland, Belgien, Schweden, Taiwan und Israel nahmen daran teil.

Gemeinsame Übungen auf dem Platz vor einem Einkaufszentrum	Gemeinsame Übungen auf dem Platz vor einem Einkaufszentrum	Journalisten interviewen Praktizierende
Dafa-Fotoausstellung	Fa-Konferenz	Übungsvorführung auf einem Platz in Jerusalem
Übungsvorführung auf einem Platz in Jerusalem	Hongfa im Touristengebiet am Toten Meer	Hongfa im Touristengebiet am Toten Meer
Wahrheitserklärung in der Siedlung der chinesischen Arbeiter

Am 30.09. führten Praktizierende in der Stadt Be’er Sheva im Süden Israels Hongfa-Aktivitäten und einen Umzug durch.

Am 01.10. vormittags trafen sich Praktizierende am Nord-Bahnhof der Stadt Tel Aviv, wo die Demonstration begann. Die Demonstration ging durch die Stadt und endete am Labin-Platz. Dort machten die Praktizierenden gemeinsam die Übungen und sandten aufrichtige Gedanken aus. Danach versammelten sie sich vor der chinesischen Botschaft und praktizierten wiederum die friedlichen Übungen, um auf diese Weise ihrem Appell an die chinesische Regierung Ausdruck zu geben.

Am 02.10. früh morgens führten Praktizierende und Teilnehmer der Fa-Konferenz auf dem Platz vor einem Einkaufszentrum in NordenTel Avivs gemeinsam die Übungen vor, untermalt von der Beleitungsmusik. Danach fand die internationale Fa-Konferenz in einer prachtvoll dekorierten Halle statt. Die Konferenz wurde auf chinesisch, russisch, englisch und hebäisch gehalten. Praktizierende aus den verschiedenen Ländern berichteten über ihre Erfahrungen bei der Kultivierung und Fa-Berichtigung. Die Praktizierende Dai Zhizhen aus Australien mit ihrer 2jährigen Tochter hatten auch an der Konferenz teilgenommen und sie berichtete, wie ihr Mann in der Verfolgung ums Leben gekommen war.

Bei der Konferenz wurde von deutschen und israelischen Praktizierenden ein gemeinsamer Appellbrief für die Freilassung von Xiong Wei verfasst, der ehemaligen Studentin der TU Berlins und Schwester des Praktizierenden Xiong Zhiyuan in Israel . Sie wurde Anfang diesen Jahres in Peking verhaftet, weil sie auf der Straße Flugblätter über die Wahrheit von Falun Gong verteilt hatte. Sie wurde ohne jegliche Gerichtsverhandlung in ein Arbeitslager gesteckt.

Bei der Konferenz wurde die Veröffentlichung des Buches „Zhuan Falun“ auf Hebräisch bekannt gegeben.

Am Morgen des 03.10. führten Praktizierende die Übungen gemeinsam auf dem Platz gegenüber den Busbahnhof von Jerusalem vor, und berichteten den Passanten über die Wahrheit von der Verfolgung in China . Von dort ging die Demonstration zu einem anderen Park zu Übungen und Fa Zheng Nian. Als sie in der Altstadt von Jerusalem ankamen, verteilten sie Dafa-Flugblätter in verschiedenen Sprachen und zeigten die Übungen vor dem Jaffa-Tor.

Am 04.10. fuhren die ausländischen Praktizierenden mit einem Bus zu Hongfa-Aktivitäten zum Toten Meer in die dort gelegenen Touristenorte. Unterwegs fuhren sie an einer Siedlung chinesischer Arbeiter vorbei. Dort wohnen 150 Arbeiter aus China. Praktizierende erklärten ihnen die Wahrheit von Dafa. Während der Busfahrt haben Praktizierende noch untereinander Erfahrungen ausgetauscht.

Am 05.10. teilten sich die Praktizierenden in 2 Gruppen. Die eine fuhr zur Siedlung der chinesischen Arbeiter, um ihnen die Wahrheit zu erklären. Die andere fuhren zu Hongfa-Aktivitäten in zwei Städte im Norden Israels. Am Abend versammelten sich die Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft, um mit den Praktizierenden auf der ganzen Welt gemeinsam aufrichtige Gedanken auszusenden.

Wir danken dem Meister, dass uns die 6 Tage randvoll mit Programm arrangiert wurden, wodurch mehr Menschen von der Wahrheit erfahren haben.