Am Vormittag des 14.Dezember 2002 veranstaltete die „Globale Allianz gegen den Artikel 23“ in China-Town von San Francisco eine Versammlung und einen Umzug, um sich mit dem großen Protest in Hongkong zu solidarisieren, der am 15.Dezember stattfinden sollte.

Am 24.September 2002 begann die Hongkonger Regierung mit einer dreimonatigen Beratung für den Entwurf des Artikels 23. Dies erregte großes Aufsehen sowohl in Hongkong als auch in der internationalen Gesellschaft. Es gab bereits massive Proteste. Gleichzeitig erklärten chinesische Gemeinschaften und Menschenrechtsorganisationen in mehreren Ländern ihre Unterstützung für die Proteste.

Einige Falun Gong Praktizierenden aus dem Gebiet San Francisco nahmen an der Veranstaltung teil. Ein Praktizierender äußerte in seiner Rede die Hoffnung, dass alle Auslandschinesen vereinte Anstrengungen machen könnten, um den Artikel 23 zu stoppen um somit die Menschenrechte und das Rechtssystem von Hongkong zu bewahren.