Xing Xiuqin (61) wohnte im Dorf Beima, Kreisstadt Xonglindian. Vor seinem Tod hatte er 30 Jahre lang als Lehrer gearbeitet.
Er praktizierte Falun Dafa sehr standhaft. Seit drei Jahren überwachte man ihn und verweigerte ihm seine Rente. Mehrmals musste er Strafgeld zahlen.
Am Abend des 15. September 2002 wurde er von Polizisten zur Polizeistation Songlindian in der Stadt Tunzhou gebracht, um ihn umzuerziehen. Weil er keine Erklärung (dass er nicht mehr Falun Gong praktiziert) schreiben wollte, hängten die Polizisten ihn drei Tage und Nächte lang an einen Baum. Später fesselten ihn die Polizisten zwei Wochen lang auf ein Brett, so dass dadurch sein Unterkörper gelähmt wurde. Während der Umerziehung durfte seine Familie ihn nicht besuchen. Am 16. November 02 benachrichtigte die Polizei seine Familie darüber das sie ihn nach Hause bringen kann. Als Xing Xiuqin zurückkam, war seinen Körper ganz kalt und erstarrt. Einen Tag später am 17. November um vier Uhr morgens starb er. Seine Familie ersuchte die Stadtregierung, diese jedoch weigerte sich sie zu empfangen.
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