Am 28. November schrieb das Parlamentsmitglied Norman Baker in einem Brief an einen Praktizierenden: "Ich las Ihren Brief mit viel Interesse, und vielen Punkten, die Sie aufgeworfen haben, stimme ich zu. Ich beobachte die Situation sehr genau, weil dieses Gebiet für mich von großem Interesse gewesen war und ich stimme mit Ihnen überein, dass die neuesten Entwicklungen sehr besorgniserregend sind."

Am 27. November schrieb das Parlamentsmitglied Archy Kirkwood: "Vielen Dank für Ihren Brief über den künftigen Vollzug von Gesetzesgewalten unter Artikel 23 des Grundgesetzes von Hongkong. Ich teile die weitverbreitete Sorge über diese Angelegenheit und habe schon an die Regierung geschrieben und darum gebeten, dass diese Angelegenheit als dringlich zu betrachten ist und bei der chinesischen Regierung Beschwerde eingelegt werde."

Am 19. November schrieb das Parlamentsmitglied Oona King: "Ich stimme mit [Großbritanniens] Regierung überein, sich gegen die chinesische Unterdrückung von Religionen und Übungspraktiken wie Falun Gong zu stellen."

Am 27. November schrieb noch ein anderes Parlamentsmitglied : "Es ist wichtig, das Recht von Individuen auf die Freiheit, ein Leben ohne Angst vor Verfolgung oder Verletzung von grundlegenden Menschenrechten anzuerkennen."

In seinem Brief vom 26. November sagte das Parlamentsmitglied Jeremy Corbyn, gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender der Allparteien-Menschenrechtsgruppe: "Als stellvertretender Vorsitzender der Allparteien-Menschenrechtsgruppe beunruhigen mich solche Übertretungen von Menschenrechtsverletzungen sehr stark. Das Thema wurde kürzlich bei einer Sitzung im Haus [Unterhaus des Parlamentes von Großbritannien] mit dem UNO Hochkommissar für Menschenrechte, Herrn Sergio Vieira de Mello vorgebracht, der die Sache ganz sicher ernst nimmt.

Das Parlamentsmitglied Herr Nigel Jones hat auch noch an andere Beamte des Außenministeriums über die Ausführung des Artikels 23 geschrieben.