Die wertvollen Chinesen in der Zeit der Fa-Berichtigung

1. Dank an die Praktizierenden in Deutschland!

Als ich eines Tages die Broschüre „Der Weg zum Ursprung“ zu einer Dozententin brachte, sagte sie voller Mitleid zu mir: „Wie bist du mager geworden!“ Während ich ihr die Wahrheit über Dafa gründlicher klarstellte, fragte sie mich: “Brauchst du Geld? Ich kann dir welches geben. Es ist nicht viel, aber ein Paar Tausend Yuan sind kein Problem.“ Sie erwähnte eine ihrer sehr nahe stehenden Freundinen, die vor kurzem in Deutschland gewesen war. Sie hat dort einen Zeitungsartikel mit der Überschrift “Warum wird Falun Gong überall gepriesen, nur nicht in China?“ gelesen und war sehr erschüttert gewesen. Sie hätte gesagt, daß die Propaganda der chinesischen Regierung ganz das Gegenteil von dem sagt, was im Ausland berichtet wird. Sie wollte mich sogar gern kennenlernen. Durch einen Bericht der Praktizierenden in Deutschland wurde also ein Leben gerettet!

2. Inhaftierte erregen Bewunderung

Die Frau meines Vetters ist eine Polizistin in einem Arbeitslager. Vor einigen Monaten besuchte ich die beiden, um ihnen die Wahrheit zu erklären. In jenem Arbeitslager befanden sich angeblich ein paar Hundert Dafa-Schüler. Ich erklärte den beiden, was Falun Gong wirklich ist, daß das Gute mit Gutem, das Böse mit Bösem vergolten wird und wie wichtig die Moral ist. Sie gab mir recht, drückte aber auch ihre Machtlosigkeit gegen die vom Jiang-Regim angestiftete Verfolgung aus. Die beiden machten sich Sorgen um meine Sicherheit, sagten, daß ich mich zuerst um nichts anderes als mich selbst kümmern solle. Danach erkundigte ich mich nach dem Befinden der im Arbeitslager inhaftierten Praktizierenden. Ich bat die Frau, nach Möglichkeit auf sie aufzupassen. Sie erwiderte ganz herzlich: „ich bewundere alle inhaftierten Praktizierenden!“

3. Euer Meister ist wirklich großartig!

Als ich noch als Angestellte bei einer Firma tätig war, ging ich drei Mal zum Petitionsbüro in Peking. Mein Chef weinte jedesmal bittere Tränen. Beim ersten Mal wollte er mir unbedingt 2000 Yuan geben. Er sagte: „Frau Wang, wie schrecklich auch immer die Fernsehsendungen über euch berichten, sehe ich nur Gutes von dir. Euer Meister ist wirklich großartig!“ er redete seitdem über Dafa immer in einem freundlichen Ton und meinte, daß es ein wahres Gebot sei. Kurz bevor ich unter Verfolgungsdruck mein Zuhause verlassen mußte, ließ er mich meine Arbeit zu Hause erledigen, soweit ich konnte, so daß ich nicht auf dem Arbeitsplatz erscheinen mußte. Ich wollte deswegen weniger Gehalt haben. Aber er lehnte das ab. Als die Polizisten mich hin und wieder festnehmen wollten, teilte mein Chef mir das rechtzeitig mit und wies die Polizisten ab, als sie Informationen über mich haben wollten.

4. Ich glaube dir, ich höre dir die ganze Zeit zu

Als ich eines Tages meinem „Onkel Acht“ die Wahrheit über Dafa erzählte, guckte er die VCD über Dafa nebenbei an und forderte seine Kinder auf, ruhig zu sein. Danach sagte er: “Ah, so so! Ich glaube dir, ich höre dir die ganze Zeit zu.“ Dann erwähnte er, daß er in Hongkong viele positive Berichte über Falun Gong gesehen habe. Ich erwiderte, daß er Falun Gong zu Hause lernen könnte, wenn er das möchte. Aber er sagte sofort: “Das macht keinen Sinn. Falun Gong zu praktizieren ist eine gute Sache, aber wenn schon, dann soll man es offen und ehrlich lernen.“

5. Meine kleine Schwester, die noch nicht mit der Kultivierung angefangen hatte, vergoß heiße Tränen, als sie die VCD „das Lied des Lebens“ ansah. Sie sagte, sie wolle auch den Menschen die Wahrheit über Dafa erzählen und Dafa bewahren.