Das wahrhaftige Erlebnis der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden im Tinajin Frauen- Zwangsarbeitslager
Das Frauen Zwangsarbeitslager in Tianjin wurde seit dem Anfang der Verfolgung ein Verfolgungsaufstellungsort gegen Falun Gong Praktizieriende. In der rücksichtslosen Verfolgung von weiblichen Falun Gong Praktizierienden haben sie alle Arten von Methoden angewendet, einschliesslich das Blockieren von Nachrichten, mühevolle Zwangsarbeit, körperliche Qualen und Geistesfolterung.
Anfang November des Jahres 1999 wurde die erste Gruppe der gesetzwidrig Verhafteten Falun Gong Praktizierenden zum Zwangsarbeitslager gebracht. Die Polizei des Zwangsarbeitslagers haben Lin Zhaoxia mit Handschellen gefesselt und zwangen sie barfuss im Schnee zu rennen. Beide Hände von Sun Xianqings wurden nicht nur für 3 Tage und 3 Nächte ans Bett gebunden, sie durfte auch nicht schlafen oder ins Badezimmer gehen. Während des frostigen Novembers zwang die Polizei die Dafa Praktizierenden den Zementboden mit Ziegelsteinen und eiskaltem Wasser abzuschleifen. Vom eisigen Wasser bekamen die Hände blutige Schnittwunden. Die Polizei zwang Pei Meiyu und Mu Xiangjie drei Tage und Nächte im Freien im Schnee zu stehen. Jeden Tag bekamen sie nur gedämpfte Semmel zum Essen. Stündlich frug die Polizistin Ko Na, ob sie den Wiederstand aufgeben würden, aber die Praktizierenden weigerten sich. Nach drei Tagen erlitten sie Erfrierungen, Schwellungen und Vereiterungen der Hände und Füße und konnten einen Monat lang nicht mehr laufen. Die Handschellen mit dem Mu Xiangijes Hände gefesselt waren, machten Schnittwunden die übermässig bluteten. Zuerst wurde sie aufgehängt und dann während der Nacht in Einzelhaft engeschlossen. Der Aufsichtsbeamte Pan schockte die Hände der Dafa Praktizierenden mit elektrischen Gummiknübbel, weil sie mehrmals Lunyu auswendig aufsagten. Danach schockten sie den Mund der Dafa Praktizierenden mit dem elektrischen Gummiknübbel. Der Gruppenleiter Liu schlug unbegründet das Gesicht der Parktizierenden so sehr dass es viele Stichwunden gab. Cai Huigin ging auf einen drei-monatigen Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Die Polizisten fesselten Cai Huigins Hände an das Bett. Zhao Binhong verlangte, das sie die Übungen üben könnte. Daher setzten die Polizisten sie einige Tage auf eine Holzbank, verbaten ihr zu schlafen und wollten, dass sie verleumderisches Material liest, um eine Gehirnwäsche durchführen zu können.
Wegen der Zwangsarbeit über einen solchen langen Zeitraum leiden die Praktizierenden geistig und physikalisch. Sie wurden gezwungen über 70-80 Pfund Bohnen pro Tag zu lesen. Um die Tagesquote zu erreichen mussten sie bis spät in die Nacht arbeiten. Sie standen um 5:00 Uhr morgens auf und arbeiteten bis 1 oder 2 Uhr zum nächsten morgen. Zlin Zhoxia musste nach der Tagesarbeit für den Aufsichtsbeamten Pan Näharbeiten tun. Wenn sie sich weigerte, schlug er sie mit der Faust und mit den Füssen. Die Praktizierenden wurden so geschlagen, dass der ganze Körper geschwollen aussah und ihre Gesichter deformiert waren. Ihre Füße waren blutig und vereitert.
Der Blutdruck von Duan Jingui war 220, dennoch musste sie Schwerarbeit tun. Duan Fucen und Yang Jing waren so müde, dass ihr Rücken ganz gebeugt war und sie nicht aufrichtig stehen konnten. Nachdem ein langer Zeit genäht wurde, waren die Handgelenke so geschwollen, dass sie nicht mehr arbeiten konnten, und ihre Hüften waren auch so geschwollen dass sie in grossen Schmerzen waren. Dennoch zwangen die Polizisten die Praktizierenden Säcke von Lastwägen zu laden und auszuleeren.
Es gab nie genügend Nahrung und ausserdem war alles schlecht. Besuchern wurde ein nahrhaftes Speise Menue gezeigt. Die Polizei hatte Angst, dass die Wahrheit was im Zwangsarbeitslager geschah ans Licht gebracht würde. Den Falun Gong Praktizierenden war es verboten in Ihren Briefe etwas über Müdigkeit zu erwähnen. Wenn sie Besucher hatten, war es ihnen verboten etwas über die wirkliche Lage in Zwangsarbeitslager zu berichten. Die Polizei wollte sicher sein, dass die Wahrheit nicht ans Licht kam. Dennoch verbreiten sie unbegründete Gerichte und Verleumdungen und führten Gehirnwäsche aus.
Nachdem Lin Zhaoxia und Zhao Binhong aus dem Zwangsarbeitslager freigegeben wurden, erfand die Polizei andere Gründe, um sie wieder in die Gehirwäsche Klasse zu schicken. Danach wurden sie wieder ins Zwangsarbeitslager geschickt. Die Polzisten haben mit vielen grausamen Mittel versucht, dass sie Falun Gong nicht weiter praktizieren.
Die Anschrift des Tianjin Frauen Zwangsarbeitslagers in Tianjin, Dagang Regierungsbezirk, Bangiao Bauernhof Nr. 4, Abteilung: Frauen Zwangsarbeitslager Mannschaft. Postleitzahl 300000.
Telefon: 00 86 22 6325 1823.
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