Praktizierende in Washington DC sandten am letzten Sonntag vor der chinesischen Botschaft aufrichtige Gedanken aus
Am Frühmorgen des 20.April kamen Praktizierende aus Washington DC vor der chinesischen Botschaft zusammen und sandten aufrichtige Gedanken aus. Ein heftiger Kampf zwischen dem Bösen und Guten fand in anderen Räumen statt.
Den ganzen Morgen war der Himmel trübe und bewölkt. Am Mittag regnete es endlich. Obwohl es kalt war, saßen Praktizierende aufrecht und unbewegt. Sie richteten Hände vor der Brust auf, um das Böse zu beseitigen.
Als Praktizierende aufrichtige Gedanken aussandten, kamen Hunderte von Proteste auch vor der Botschaft. Sie schrieen wie verrückt mit Lautsprechern. Es war so laut, wie wir es nie beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken erlebten. Trotzdem bewegte sich niemand von uns auch nur ein bisschen.
Nach dem lauten Schreien wurde wieder von Krankenwagen, Motorrädern viel Lärm gemacht. Alle Praktizierenden saßen wie immer unbewegt und sandten weiter aufrichtige Gedanken aus.
Heute war ein entscheidender Moment. Wenn wir es gut machen könnten, würden wir für alle Lebwesen in der Zukunft eine friedliche Zeit zum Erfahren der wahren Tatsachen von Falun Gong schaffen. Dann würden mehr Lebwesen errettet. Mit dieser heiligen Mission im Herzen, mit der die Geschichte uns betraut, sandten wir jede halbe Stunde aufrichtige Gedanken aus. Jedes Mal reinigten wir 5 Minuten unsere eigenen Gedanken, dann sandten wir 10 Minuten aufrichtige Gedanken aus. In dem Moment der schlimmsten Störung des Bösen sandten wir ohne Pause über eine Stunde aufrichtige Gedanken aus. Egal wie wahnsinnig das Böse uns störte, wurden unsere standhaften aufrichtigen Gedanken nicht erschüttert. Weil wir im Herzen ruhig bleiben konnten, störte der Lärm uns gar nicht. Als wir reine aufrichtige Gedanken zur Beseitigung des Bösen aussandten, fühlten wir uns im Inneren sogar ruhiger als vorher.
Heute vernichteten wir mehr Böse als je zuvor. In unseren Lücken versteckten sich viele böse Leben. Sie sind dicht beieinander und voneinander abhängig. Wenn man alleine aufrichtige Gedanken aussendet, können sie nur schwer vernichtet werden. Aber heute beseitigten wir zusammen das Böse, in dem Feld starker aufrichtiger Gedanken konnten sie nicht mehr in unseren Körpern existieren.
Als wir nach Hause gingen, war es schon spät in der Nacht. Wir ermunterten uns gegenseitig, in der heutigen Nacht weiter aufrichtige Gedanken auszusenden.
Man muss das Übel mit der Wurzel ausrotten. Wir sollen unermüdlich Anstrengungen machen, bis all das Böse vernichtet wird.
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