Mit allem, was wir haben, das Böse beseitigen
Alle Dafa Praktizierende, die an der Fa-Berichtigung in Deutschland teilgenommen haben, wissen, dass die Zeit sehr wertvoll war, dass die Gelegenheit sehr selten war. In den fünf Tagen haben alle Praktizierende Tag und Nacht die Übungen gemacht und Aufrichtige Gedanken ausgesendet. Viele Praktizierende haben einige Tage lang nicht geschlafen. Sie haben die Aufrichtigen Gedanken immer wieder ausgesendet, damit das Haupt des Bösen keine Luft bekommen konnte.
In den ersten drei Nächten war es furchtbar kalt, weil der Wille der Praktizierenden gebrochen werden sollte. Müdigkeits-Dämonen haben versucht, die Aufrichtigen Gedanken festzuhalten. Aber beides war nicht möglich. Die Dafa Praktizierenden waren nicht beeindruckt. Mit senkrechter Handgeste haben sie den Bösen starke Gongneng gesendet.
Einige Dutzend Dafa Praktizierende, die die dunkelblauen Jacken trugen und in den ersten Reihen saßen, sind aus Taiwan gekommen. In der kalten Nacht saßen sie dort ruhig und haben wiederholt Aufrichtige Gedanken ausgesendet. Am Morgen, als wir ihre ruhigen Gesichter sahen, waren wir alle berührt.
Einige neue Praktizierende aus Deutschland haben mit allen zusammen draußen gesessen und in der Nacht Aufrichtige Gedanken ausgesendet. Um sechs Uhr morgens, haben sie bei einem Praktizierenden in Berlin zwei Stunden geschlafen. Danach haben sie sofort wieder an den Aktivitäten am nächsten Tag teilgenommen.
Ein junger russischer Praktizierender stand häufig an der Straße und hielt seine Hand vor der Brust. Er bewegte sich gar nicht, als ob die ganze Welt nicht mehr existierte, sondern nur die endlosen Aufrichtigen Gedanken. Am Ort, wo das Haupt des Bösen war, konnte man ihn immer sehen. Er ist mit 7 anderen Praktizierenden aus Russland über 40 Stunden nach Deutschland gefahren, um an dieser besonderen Fa-Berichtigung teilzunehmen. Nachdem einer von ihnen sehr nahe beim Haupt des Bösen Aufrichtige Gedanken ausgesendet hat, sagte er, So viele Praktizierende in China haben nicht diese Chance, aber wir können in so einer kurzen Distanz vom Haupt des Bösen Aufrichtige Gedanken aussenden. Wir sollen uns bemühen.
Der vierte Tag der Aktion war in Dresden. Obwohl viele Dafa Praktizierende schon einige Tage nicht gut geschlafen haben, ging keine Chance verloren, in der Nähe Aufrichtige Gedanken auszusenden. Um 12 Uhr nachts, haben wir uns alle in einer Halle versammelt. Dort haben wir Fa gelernt und Erfahrungen ausgetauscht und alle Jingwens über das Aussenden der Aufrichtigen Gedanken gelesen. Wir haben klargestellt, dass die Beseitigung des Bösen sehr dringend war und haben bemerkt, dass in dieser Nacht die letzte Chance war, in der Nähe Aufrichtige Gedanken auszusenden. Viele Praktizierende wollten nicht schlafen und versuchten, noch näher ans Hotel zu kommen, um Aufrichtige Gedanken auszusenden. Das Dafa hat uns alles gegeben, warum können wir nicht dem Dafa alles von uns geben? Mit allem, was wir haben, beseitigen wir das Böse. Diese Worte eines amerikanischen Praktizierenden haben den Beifall aller bekommen. So sind einige Dutzend Praktizierende zum Hotel gegangen. Damals war es schon zwei Uhr nachts.
Das Haupt des Bösen hat seine letzte Nacht in Wolfsburg verbracht. Viele Praktizierende haben wieder die Gelegenheit zum Schlafen aufgegeben und haben Aufrichtige Gedanken ausgesendet. Einige Wagen mit Praktizierenden hielten auf einem Parkplatz, der nahe am Hotel gelegen war. In der kalten Nacht setzten sich viele Praktizierende auf den Boden und haben immer wieder Aufrichtige Gedanken ausgesendet. Wenn sie müde waren, machten sie eine kleine Pause, wenn ihnen kalt war, machten sie Übungen und sendeten weiter die Aufrichtigen Gedanken aus. Sie wollten keine Zeit verlieren. Am nächsten Morgen würde Jiang zu einem Flughafen nach Hannover fahren und von dort verlässt er Deutschland. Praktizierende folgten ihm mit dem Auto.
Am Morgen hat die Polizei Hubschrauber eingesetzt, um Praktizierende ausfindig zu machen. Einige Wagen von Praktizierenden wurden gefunden und sie wurden aufgefordert, den Parkplatz zu verlassen. Da wir nicht wussten, wohin die Autokolonne von Jiang fahren würde, sind wir nach Hannover gefahren. Unterwegs gab es viele dunkle Wolken. Es wurde behauptet, dass das Haupt des Bösen dort vorbei fahren würde. Wir haben unterwegs immer wieder und wieder Aufrichtige Gedanken ausgesendet.
Die Taten der Dafa Praktizierenden, die ich gesehen habe, kommen aus ihrer Barmherzigkeit. In der ganzen Welt kann keine politische Macht, kein Geld oder andere Interessen diese Vernunft, Aufrichtigkeit, Standhaftigkeit und Selbstlosigkeit ändern.
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