Estland: Die Verleumdungspropaganda von Jiang Zemin verliert ihre Kraft
Passanten, Polizisten und Sicherheitsbeamte lernen Falun Gong kennen
Es war in Talinn, wir standen auf der anderen Seite der Straße, wo sich Jiang Zemin in einem Gebäude aufhielt; wir waren zu dritt. Neben uns stand eine Frau mit einem Fahrrad. Wir standen friedlich da und machten eigentlich nichts außer zu schauen, das gefiel wohl einigen Chinesen nicht, drum wurden wir ohne Grund von der Polizei immer weiter vom Gebäude entfernt, bis zu einem Punkt, wo wir einfach stehen geblieben sind und uns auf einige Stufen gesetzt haben.
Ein Praktizierender von uns hatte den Gedanken ein Spruchband zu zeigen und ich wollte Fotos machen. Aber es kam alles ganz anders. Die Frau mit dem Fahrrad kam mit ihrem Mann zu uns und fragte auf Englisch, warum wir denn von der Polizei so schnell entfernt worden seien. Es stellte sich schließlich heraus, dass es Deutsche waren und so konnte ich mich mit ihnen auf deutsch unterhalten. Ich erklärte ihnen, dass wir das auch nicht wüssten und da fragte mich der Mann, ob wir vielleicht mal in China verhaftet worden waren, da sagte ich ja und erzählte von meiner grundlosen Verhaftung auf dem Platz des Himmlischen Friedens, warum wir in Estland waren und über Falun Gong und die Verfolgung.
Während ich erzählte kam ein Polizist und fragte uns auf Deutsch nach unseren Papieren. Er hörte wohl das wir Falun Gong Praktizierende waren. Er sah ernst und angespannt aus. Ich gab ihn meinen Personalausweis und dachte: "Ich habe nichts zu verbergen." und erzählte weiter. Der Polizist ging fort mit unseren Papieren und kam nach einer Weile wieder.Er gab uns unsere Papiere wieder und während dessen erzählte mein Schwager ihm über die Verfolgung auf Englisch und zeigte ihm das Spruchband "Falun Dafa ist gut!", dass in seiner Jacke steckte.
Während wir uns weiter mit den Leuten unterhielten, kamen immer mehr dazu, so dass immer mehr die Wahrheit über Falun Gong hören konnten. Die Chinesen, die immer lachten und wohl die Polizisten auf uns angesetzt hatten, versuchten die Lügen weiter aufrecht zu erhalten und uns schlecht dastehen zu lassen, was ihnen jedoch nicht gelang. Ihnen verging das Lachen schnell und sie schauten grimmig, da die Polizisten und Sicherheitsbeamten ihren Lügen nicht mehr glaubten.
Nach und nach erfuhren immer mehr Polizisten und Sicherheitsbeamte, sowie die beiden aus Deutschland über Falun Gong und die Verfolgung. Sie sahen unsere friedliche Absicht und unser friedliches Verhalten, so dass sie keinen Grund zu Besorgnis mehr hatten und sich ihre Angespanntheit legte sich. Wahrscheinlich hatten sie von chinesischer Seite zu hören bekommen, wir seien gefährlich, hätten Anschläge vor usw..
Am nächsten Tag kannten uns die Polizisten schon und die vom Sicherheitsdienst, schauten uns freundlich entgegen. Sie wussten, dass wir friedlich sind und die Situation entspannte sich. Sie erkannten, Falun Gong Praktizierende sind einfach friedlich.
Florian
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