Vom Diktator gebrachte Katastrophe: vier Mitglieder einer chinesischen Familie in Island verloren durch einen Autounfall ihr Leben
Nach Angaben von Bekannten ging Professor Li von der zweiten Fremdsprachenhochschule in Peking nach seiner Pensionierung zusammen mit seiner Ehefrau nach Island, um mit ihren Sohn und ihrer Schwiegertochter, welche bereits in Island waren, das Glück des familiären Zusammenlebens zu genießen. Bereits nach ein paar Jahren gewannen Professor Li und sein Sohn Einfluss unter den dortigen Chinesen.
Island gehörte zu den Stationen der Europa-Reise von Jiang XX, dem Diktator des Festland China. Zugunsten ihrer eigenen Beamtenkarriere haben die Diplomaten des chinesischen Konsulates einige Chinesen, welche die Wahrheit noch nicht kannten, als Claquere für die Autokolonne von Jiang XX erkauft. Jiang XX hat aus diesem Grund die sogenannten Vertreter der Chinesen mit Professor Li als Haupt noch speziell empfangen, was von CCTV in der Nachrichtensendung gesendet wurde.
Am 17. Juni, etwa einen Tag nachdem Jiang XX Island verließ, fuhr die Familie von Professor Li mit dem Auto aus. Sein Sohn fuhr das Auto. Alle übrigen Familienmitglieder: Professor Li, seine Ehefrau, seine Schwiegertochter sowie sein einjähriger Enkel, saßen im Auto. Mitten beim normalen Fahren verließ das Auto urplötzlich die Fahrbahnspur und stürzte in einen See hinein. Der Sohn von Professor Li zertrümmerte das Autofenster und schwamm zum Ufer. Bis auf ihn haben alle anderen vier Familienmitglieder ihr Leben verloren. Wohin Jiang XX auch immer geht, bringt er Katastrophen mit sich. Tief davon beeindruckt sind bestimmt die Isländer, die an göttliche Vergeltung des Guten und Bösen glauben.
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