Die Beziehung zwischen der Verbreitung von Falun Dafa und der steigenden Anzahl von Supernovä

(Clearwisdom.net) - Seit Neuem stellen Astronomen viele erstaunliche astronomische Phänomene fest, wie beispielsweise die Formation von Novä (A.d.R.: Sterne, die kurzfristig durch innere Explosionen hell aufleuchten) und die Kollision von Galaxien. Die Menschen im früheren China meinten, dass Geschehnisse bei den Menschen an den himmlischen Erscheinungen vorhergesehen werden können.

Die Verbreitung von Falun Dafa ist eine sehr wichtige Begebenheit in der menschlichen Geschichte, die durch himmlische Phänomene aufgezeigt werden muss. In Wirklichkeit haben Wissenschaftler während der 10 Jahre, in denen Falun Dafa eingeführt wurde, zahllose himmlische Veränderungen beobachten können. Weil die Daten mancher Beobachtungen zerstreut sind und auch mit der Entwicklung der Technologie in Verbindung stehen, ist es sehr schwierig, Statistiken über die Veränderungen aufzustellen. Aber weil die Erscheinungen der Supernovä (A.d.R.: besonders lichtstarke Novä) schon über eine lange Zeit aufgenommen werden, und ausreichend Datenmaterial vorhanden ist, sowie eine relativ stabile Technologie, können wir die Supernova statistisch analysieren.

Eine Supernova weißt auf das Phänomen der Explosion eines Sternes hin, die in kurzer Zeit eine großes Menge an Energie entlässt. Die Supernova „1987A“, die 1987 entdeckt wurde, ist ein typisches Beispiel. Entsteht eine Supernova, dann erhöht sich die Helligkeit plötzlich innerhalb weniger Stunden in dem Maß, dass sie mit dem bloßen Auge erkennbar wird. Dieser Zustand hält ein paar Monate an, bis sie erlöscht.

1. Datenquelle

Alle Daten in diesem Bericht wurden http://cfa-www.harvard.edu/cfa/ps/lists/Supernovae.html (The Central Bureau for Astronomical Telegrams (CBAT) operating at the Smithsonian Astrophysical Observatory) entnommen. Diese Webseite listet alle Supernovä von 1006 bis heute auf.

2. Hat sich die Forschungsausrüstung verbessert oder gab es Änderungen der Himmelskörper?

Die Magnitudo (A.d.R.: Maß für die Helligkeit eines Gestirns) jeder Supernova wird ebenso in der Webseite aufgeführt. Je kleiner die Magnitudo ist, desto stärker die Intensität. Als die verwendete Technologie und die Instrumente immer genauer wurden, konnten mehr und mehr Phänomene entdeckt werden. Um den Einfluss der verbesserten Genauigkeit der Instrumente zu umgehen, wählen wir eine Magnitudo von 20 als Referenzpunkt, weil die Technologie 1950 schon so weit entwickelt war, diesen Level der Supernovä aufzuzeichnen. Davor war es lediglich möglich, Supernovä mit Intensitäten von 18 oder niedriger zu erkennen, folglich waren 100% der Entdeckungen Supernovä mit stärkeren Intensitäten als 18. Als Apparate Supernovä mit einer Magnitudo von 20 erkennen konnten, wurde es möglich, Supernovä mit Intensitäten, die schwächer als 18 waren, zu messen. So reduzierte sich der Prozentsatz an Supernovä mit Intensitäten stärker als 18, was zur Reduktion der durchschnittlichen Intensität führte. Anders ausgedrückt, wenn die beobachteten Supernovä mit Intensitäten stärker als 20 von der Sensitivität der Geräte abhängen, würde der entsprechende Anteil einer Supernova mit einer Intensität stärker als 18 mit der Steigerung der Sensitivität der Apparate jährlich reduziert werden. Die Durchschnittsintensität von Supernovä mit einer Magnitudo von weniger oder 20 würde auch jährlich abnehmen.

Abbildung 1 zeigt den prozentualen Anteil von Supernovä mit Intensitäten stärker als 18 unter allen Supernovä, deren Intensitäten stärker oder gleich der Magnitudo von 20 sind in Abhängigkeit von der Zeit. Es kann gesehen werden, dass nach 1990 sowohl Steigerungen, als auch Abnahmen in der Anzahl der starken Supernovä stattgefunden haben. Abbildung 2 zeigt die Durchschnittsmagnitudo von Supernovä mit weniger als 20 in Abhängigkeit von der Zeit mit Beginn von 1990. Wir sehen auch hier Steigerungen und Abnahmen dieser Durchschnittsmagnitudo und dass die korrespondierenden Änderungen innerhalb der Standardabweichung liegen. So kann man sagen, dass eine mögliche Beeinflussung durch die Sensitivität der Apparate auf die Entdeckung von Supernovä mit Intensitäten gleich oder stärker 20 ausgeschlossen werden kann.

Abbildung 1: Supernovä mit Intensitäten stärker als Magnitudo 18 als prozentualer Anteil der Aufzeichnungen mit Intensitäten stärker als 20 in Abhängigkeit von der Zeit mit Beginn 1990Abbildung 2: Durchschnittsmagnitudo von Supernovä mit Magnitudo weniger als 20 in Abhängigkeit von der Zeit mit Beginn 1990

Abbildung 3 zeigt die Anzahl Supernovä seit 1980 mit Magnitudo weniger als 20. Man sieht, dass die Anzahl der Supernovä 1992 einen Peak erreicht. 1999 wird ein neuer Peak erreicht, 2000 dieser Level beibehalten. (Der niedrige Level 2002 stammt daher, dass 5 Monate lang die Daten unvollständig waren.) Es ist bekannt, dass Falun Dafa 1992 zum ersten Mal öffentlich verbreitet wurde und seit 1999 in China verfolgt wird. Sollte das alles nur ein Zufall sein?

Abbildung 3: Anzahl an Supernovä mit Mgnitudo weniger als 20 seit 1980

Obwohl diese Supernovä in sehr weiter Entfernung zur Erde stehen, hielt es die Menschen im früheren China nicht davon ab, sie zu beobachten und zu sagen: „Beobachtung der himmlischen Phänomene in der Nacht.“ Die früheren Menschen beobachteten nicht nur die himmlischen Phänomene innerhalb unseres Sonnensystems, sondern auch die sehr weit entfernten Sterne. Die früheren Menschen konnten große Ereignisse vorhersagen, die innerhalb weniger Tage oder weniger Monate geschehen sollten, indem sie die himmlischen Erscheinungen entfernter Himmelskörper beobachteten. Beispiele dazu können überall in Chinas historischer Literatur gefunden werden. Wir wissen, der nahste Stern außerhalb unseres Sonnensystems ist ein paar Lichtjahre von unserer Erde entfernt. Die himmlischen Phänomene stehen mit den Geschehnissen auf der Erde in Verbindung. Obwohl die Beziehungen jenseits des Wissens der modernen Wissenschaft liegen, erkannten die früheren Menschen sie, „Weil die Forschung der Wissenschaft in den alten Zeiten Chinas auf den menschlichen Körper, das Leben und den Kosmos gerichtet war, direkt auf so etwas ausgelegt war, ging sie einen anderen Weg.“ (Zhuan Falun – Kapitel 7). Wenn der Kosmos eine große Änderung erfährt, wird es sowohl in der Menschenwelt, als auch bei den himmlischen Erscheinungen entsprechend reflektiert werden. Diese Art von „Übereinstimmung“ überrascht nicht.


Quellen:
1. http://cfa-www.harvard.edu/cfa/ps/lists/Supernovae.html.
2. http://cfa-www.harvard.edu/iau/cbat.html.