Todesmeldung: Falun Gong-Praktizierende Wang Jingling aus der Kreisstadt Mancheng, Provinz Hebei, wurde im Untersuchungsgefängnis zu Tode gequält
Falun Gong-Praktizierende Wang Jingling aus der Kreisstadt Mancheng, Provinz Hebei, war 53 Jahre alt. Am 26.04.2002 wurde sie beim Besuch einer Freundin von den bösen Menschen der Dorfverwaltung gekidnappt. Am 06.07.2002 starb sie im Untersuchungsgefängnis der Kreisstadt. An ihrem Leichnam waren Verletzungen, am Mund waren Blutspuren.
Am 26.04.02 besuchte Wang die Familie Zhao Fuqin, die im Lizhuang-Dorf wohnte. Beide Familien hielten eine freundschaftliche Beziehung. Da der Sohn von Zhao am 01.05.02 heiraten sollte, brachte Wang der Familie Geschenke vorbei. Allerdings wurden mehrere Falun Gong-Praktizierende, die an dem Tag bei Zhao waren, einschließlich Zhao von den Leuten der Dorfverwaltung entführt.
Am 06.07.02 wurde Wang im Untersuchungsgefängnis zu Tode gequält. Am 08.07.02 bekamen die Familienangehörigen die Mitteilung über den Tod. Am 11.07.02 wurde der Tochter und dem Sohn von Wang (Wangs Ehemann war vor Jahren gestorben) erlaubt, am Baoyangshan-Krematorium der Kreisstadt Mancheng einen kurzen Blick auf den Leichnam zu werfen. Der Leichnam hatte beide Arme ausgestreckt und an den Armen waren blaue Flecken.
Wang war zu Lebzeiten körperlich sehr gesund, wie ihre Bekannten alle wissen. In den kurzen 70 Tagen wurde sie zu Tode gequält. Was ist in Wirklichkeit im Gefängnis passiert? Die ausführliche Situation wird noch erforscht.
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