Zwei kleine Geschichten: Kinder in der Zeit der Fa-Berichtigung
1. Eine deutsche Dafa Familie aus Heidelberg hat einen kleinen Dafa-Praktizierenden. Er geht oft sonntags zusammen mit den Eltern und den Schwestern zum Schlosspark, eine Sehenswürdigkeit Heidelbergs. Während die Erwachsenen üben und Infomaterialien an chinesische Touristen verteilen, spielt er in einer Ecke. An einem Tag, als seine Eltern die Wahrheit an chinesische Touristen verbreiteten, rannte er plötzlich auf diese zu und rief mit lauter Stimme auf chinesisch: "Falun Dafa Hao, Fo Guang Pu Zhao (Falun Dafa ist gut, Buddhas Licht strahlt weit)" Die chinesischen Touristen waren zuerst sehr verblüfft, dann aber staunten sie, dass sogar ein ausländisches kleines Kind auf Chinesisch sagen kann, dass Dafa gut ist. Sie fanden das alle sehr interessant und die angespannte Atmosphäre wurde auf einmal wieder entspannt. Keiner der Praktizierenden jedoch wusste, wann und wo er diese chinesischen Worte gelernt hatte.
2. Einmal hatte ich im Zug ein etwas über ein Jahr altes deutsches Kind getroffen, das noch nicht sprechen konnte. Er hatte denselben Namen wie der kleine Praktizierende der Dafa Familie. Vielleicht war es wegen des Holpern des Wagens, dass der Kleine so unruhig war. Ich las gerade das Buch «Zhuan Falun». Dann hielt ich das Buch vor seine Augen und zeigte mit der Hand auf die Zeichen und las sie ihm vor. Er hörte sofort mit dem Lärmen auf und starrte erst sehr konzentriert auf das Buch, dann auf meinen Mund. Ich blätterte die Seite mit dem Falun Bild auf und ließ ihn schauen. Er lächelte und wollte mit der kleinen Hand das Falun Bild berühren. Dann blätterte ich die Seite auf, wo das Bild des Meisters zu sehen war. Er lachte noch vergnügter, als ob nicht nur er, sondern sein ganzes Leben lachte. Ich fragte ihn auf deutsch, ob er diesen Menschen kennen würde. Er konnte zwar noch kein Wort sprechen, doch er nickte mir sehr bestimmt zu.
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