Vom 12. Jan (Sonntag) bis 14. Jan (Dienstag) werden Falun Gong Praktizierende in verschiedenen Städten auf der ganzen Welt Pressekonferenzen und friedliche Appellaktionen veranstalten, um die grausame Verfolgung von Falun Gong durch die Jiang Zemin (und Luo Gan)-Bande aufzudecken und um eine sofortige Beendigung der Verfolgung zu fordern.

Seit November 2002 sind viele Falun Gong Praktizierende in chinesischen Arbeitslagern, Untersuchungsgefängnissen, Gefängnissen, Drogenentzugsanstalten und in Polizeistellen zu Tode gefoltert worden. Seit Novermber 2002 sind 43 Todesfälle im Ausland bekannt gegeben. Davon sind 22 Praktizierende im November zu Tode gefoltert. Die anderen Todesfälle wurden erst nach November im Ausland weitergegeben. Die gestorbenen Praktizierende wurden gesetzwidrig eingesperrt und schließlich zu Tode gefoltert, nur weil sie nicht auf den Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ verzichten wollten und die Wahrheit aussprechen wollten.

Unter den bekannten Todesfällen seit November befanden sich folgende Praktizierende:
Guan Lin, Editorin des „China International Radio“, wohnhaft Yongle-Wohnviertel des Bezirks Shijingshan in Peking;
Yang Xueqin, Pensionärin des Verkehrsamts der Provinz Guangdong;
Wei Zaixin, Technische Fortbildungsschule der Stadt Fushun der Provinz Liaoning;
Zhou Yurong, Ärztin des Militärkrankenhauses Gruppe 3-45 der Provinz Xinjiang;
Hou Youfang, Physik-Lehrerin des Dorfs Xibo der Stadt Jinchang, Provinz Gansu;
Liang Jianhua, Rentnerin des Bergmaschinen Institutes der Stadt Harbin, Provinz Hei Longjiang;
Huang Baocheng, Rentner der Stadt Yushu, Provinz Jilin;
Shi Hongjie, aus dem Ort Sun Jiacheng der Kleinstadt Wubei der Stadt Laixi, Provinz Shandong; Liu Deyi, Einwohner des Dorfs Dongtianzhuang der Stadt Fengnan, Provinz Hebei; Zhao Dongmei, junge Mitarbeiterin der Wohnungsreformbehörde der Region Linfen, Provinz Shanxi;
Liu Xiwen, Pensionierter Lehrer der Zhenxing Grundschule der Stadt Suihua, Provinz Heilongjiang;
Chen Ouxiang, Hausfrau des Dorfs Longban der Kleinstadt Wangdun der Stadt Pingjiang, Provinz Hunan;
Gu Xingzhi, Bäuerin des Dorfs Longzhen der Kleinstadt Miyi der Stadt Panzhihua, Provinz Sichuan: etc.

Von den obengenannten 43 Todesfällen ereigneten sich 12 Fälle in der Provinz Hei Longjiang (2 Fälle im Wanjia-Arbeitslagen der Stadt Harbin, Provinz Heilongjiang, jeweils ein Fall in der 2. Gruppe Abteilung 7 Untersuchungsgefängnis der Polizeibehörde Provinz Heilongjiang, Frauengefängnis der Stadt Harbin, Drogenentzugsanstalt der Stadt Harbin), insgesamt 6 Fälle in der Provinz Hebei.