Am Samstag, den 8. November haben die Praktizierenden eine Appellveranstaltung auf dem Mynttorget Platz im Zentrum Stockholms veranstaltet, um in der Öffentlichkeit über die Ermordungen der Praktizierenden in letzter Zeit zu informieren. Ihr Appell galt auch dem Praktizierenden Liu Chengjun, der im Jilin Gefängnis bis an den Rand des Todes gefoltert wurde und dessen Leben sich jetzt in großer Gefahr befindet. Das ist dasselbe Gefängnis, in dem sich jetzt 100 unrechtmäßig verhaftete Praktizierenden im Hungerstreik befinden, ihre einzige Wahl gegen die unmenschlichen Folterungen im Lager zu protestieren. Gleichzeitig informierten die Praktizierenden über die Zustände im Arbeitslager Dalian, in welchem die Frauen mit fiesen Tricks und Methoden der Gehirnwäsche unterzogen werden.

Die vielen Passanten wurde auf diese Weise über die Verfolgung von Falun Gong in China informiert. Viele der chinesischen Touristen sahen sehr erstaunt aus, als sie diese Appelle sahen.

Wir möchten noch mal an alle Menschen in der Welt appellieren, dabei zu helfen, diese Verfolgung so schnell wie möglich zu beenden.