Skrupelloser Stadtbeamter in der Stadt Shuangcheng, Provinz Heilongjiang starb an einem Herzanfall

Chen Yongzhan, ein Beamter der Stadt Shuangcheng in der Provinz Heilongjiang hat sich wiederholt an der Verfolgung unschuldiger Falun Gong Praktizierender beteiligt und dabei die grausamsten Mittel eingesetzt. Im Dezember 2000 wurde im dritten Stock der Qiulin Firma Gehirnwäschen durchgeführt. Er und Ran Lingcai haben gemeinsam große Summen an Geld der zu Unrecht inhaftierten Falun Gong Praktizierenden erpresst. Er beteiligte sich darüber hinaus an den Zwangsernährungen, der sich im Hungerstreik befindenden Praktizierenden. September 2003 ging er aus, um eine Prostituierte aufzusuchen. Als er mit der Frau zusammen war, starb er an einem Herzanfall.

Eine Person im Dorf Yusheng, Xiqin Landkreis der Stadt Shuangcheng, Provinz Heilongjiang starb plötzlich

Zhao Qingguo aus dem Dorf Yusheng, Xiqin Landkreis der Stadt Shuangcheng, Provinz Heilongjiang war über 50 Jahre. Seit dem 20. Juli 1999, dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong in China engagierte er sich sehr, die Befehle des Jiang Regimes auszuführen und wie verrückt Falun Gong Praktizierende zu verfolgen. Ab Mai 2000 arbeitete er mit Beamten des Landkreises zusammen und überwachte Falun Gong Praktizierende, von denen angenommen wurde, dass sie nach Peking reisen könnten, um sich dort an die Regierung zu wenden. Während seiner Amtszeit hatte er immer wieder Plakate und andere Materialien, die über die Verfolgung aufklären sollen, vernichtet. Er hatte zudem die Stadtpolizei angeführt, die Wohnungen und Häuser der Praktizierenden zu durchsuchen und diese zu verhaften. Falun Gong Praktizierende haben ihn desöfteren auf gütige Weise geraten, nicht mit den Übeltätern zusammenzuarbeiten, jedoch antwortete er, "Ich glaube an nichts anderes als Jiang und höre auch nur auf ihn!" Am Abend des 19. April 2002 blutete er plötzlich aus Mund und Nase und starb.

Mann verbreitete Lügen über Falun Gong und erlitt ernsthafte Verletzungen am Mund

Im Dorf Liusan, Stadt Panjin in der Provinz Liaoning gab es einen Mann namens Sun Shilong. Er glaubte an die Propaganda im Fernsehen und verbreitete diese Lügen über Falun Gong weiter. Mai 2003 war er mit dem Motorrad unterwegs und hatte einen Unfall, wobei er eine Kopfverletzung davon trug. Bei der Operation wurden mehrere Glasstücke aus seinem Mund entfernt; beinahe hätte er sein Leben verloren.

Solche Fälle hätten unserer Meinung nach vermieden werden können. Jedoch hat die üble Propaganda des Jiang Regimes dazu geführt, dass viele Menschen einen Hass auf Falun Gong haben. Gewissenlose Menschen werden so dazu angestiftet wegen persönlicher Interessen, unschuldige Menschen zu verfolgen. Dennoch ist das himmlische Gesetz gerecht. Gutes wird mit Gutem vergolten und Schlechtes mit Schlechtem. Wir hoffen, dass wir mit diesen Beispielen, diejenigen aufrütteln können, die sich an der Verfolgung unschuldiger Menschen beteiligen und möchten sie daran erinnern, dass die Geschichte zeigt, dass jedes Verbrechen irgendwann ans Tageslicht kommt und eine gerechte Strafe erhält.