Provinz Zhejiang: Frau Zhou Ainuu bekam durch die Folter im Moganshan Frauenarbeitslager ein Trauma (Telefonnummer)
Die Falun Gong-Praktizierende Zhou Ainuu ist etwa 47 Jahre alt und lebt in Jinyun, Provinz Zhejiang. Um August oder September 2002 herum wurde sie zum zweiten Mal zu Unrecht festgehalten. Als sie in das Moganshan Frauenarbeitslager der Provinz Zheijiang geschickt wurde, sperrte die Lagerpolizei sie in eine kleine Zelle*, um sie dazu zu zwingen, ihren Glauben an Falun Gong aufzugeben.
Im Dezember 2002 unterzog die Polizei der "speziellen Überwachungsabteilung" (ein Ort, der speziell für die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden gedacht ist) sie gewaltsam einer Gehirnwäsche. Während dieser Zeit wurde ihr der Schlaf für acht Tage entzogen. Danach wurde ihr schwarzes Haar völlig weiß. Doch Frau Zhou gab ihre Kultivierung nach Falun Gong nicht auf. August 2003 herum folterte die Lagerpolizei sie erneut mit einem Schlafentzug, diesmal 15 Tage lang. Nach Insiderinformationen erlitt sie einen Nervenzusammenbruch.
Anschrift des Moganshan Frauenarbeitslager der Provinz Zhejiang:
Postfach 921, Wukang, Bezirk Deqing, Provinz Zhejiang
Postleitzahl: 313202
Polizei der "speziellen Überwachungs"-Brigade: Chen Yunli (Direktor), Ye li (Leiter der Brigade), Chen Zhiying, Tang Lili, Sun Jun, Zhang Wei, Jiang Hongya, Li Yan und Mou Linghan.
"spezielle Überwachungsabteilung", Telefon: 0086-572-807-3593
Wir hoffen, dass Falun Gong Praktizierende, die diesen Artikel lesen, jenen Polizisten Briefe schicken, um die Wahrheit über Falun Gong und die Verfolgung zu erklären.
* "kleine Zelle": Die Gefangenen werden alleine in eine sehr kleine Zelle gesperrt. In der Regel fesseln die Wachen die Hände der Praktizierende fest hinter deren Rücken, so dass sie sich weder bewegen noch hinlegen können. Die Zelle ist sehr feucht und lässt kein Sonnenlicht einfallen. Die Gefangenen müssen sich in der Zelle erleichtern.
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