Die Geschichte der gutherzigen Polizisten
(Minghui Net)
1. Zwei junge Schwestern, eine 18 Jahre alt und eine 12 Jahre alt, sind Dafa-Praktizierende. Um Dafa zu bestätigen, gingen sie beide nach Peking und wurden von den Polizisten festgehalten. Weil sie ihre Identität nicht angeben wollten, ließen die Polizisten sie in der Sonne stehen. Es war gerade Hochsommer. Die zwei jungen Praktizierenden schwitzten sehr und ihre Gesichter wurden über und über rot. Ein junger Polizist kaufte ihnen Brot und Mineralwasser. Während er sich mit den beiden unterhielt, stellte er sich absichtlich so hin, dass sie vor der Sonne geschützt waren. Er sagte ganz leise zu den jungen Praktizierenden: Ich verstehe Euch. Meine Mutter ist Dafa-Praktzierende.
2. Ich wurde in ein Erziehungsheim abgeführt. Ein gutherziger Polizeibeamter kam häufig in meine Gruppe, um mir zu helfen, weil ihm klar war, dass die Dafa-Praktizierenden gute Menschen sind. Er warnte die anderen Gefangenen davor, mich zu schikanieren, sonst würde er die Schuldigen suchen. Das Erziehungsheim hat mich mehrmals in verschiedenen Gruppen untergebracht, um mich zum Verzicht des Praktizierens zu zwingen. Der Polizeibeamte hat mir oft im Geheimen geholfen. Einmal hat sich der Polizeibeamte beim Leiter meiner Gruppe über mich erkundigt und ihn gefragt, ob er wüsste, wer ich bin. Dann erzählte er, dass ich die Verwandte von Herrn XY. Außerdem deutete er dem Leiter an, dass man sich besonders um mich kümmern sollte.
Wegen des Hungerstreiks lag ich tagsüber im Krankenzimmer und ging abends in die Zelle zurück. Eines Tages kam der Polizeibeamte, als der Arzt gerade versuchte, mir das Essen mit einem Schlauch durch die Nase in den Magen zu geben. Er konnte es nicht aushalten, das alles anzusehen und ging sofort hinaus. Als der Arzt fertig war, kam er wieder herein und riet mir, zu essen:So kannst Du es körperlich nicht durchhalten. Ich blieb hartnäckig bei meiner Meinung. Dann fragte er den Arzt: Weißt du eigentlich, wer sie ist? Sie ist die Verwandte von Herrn XY. Er deutete dem Arzt an, mehr auf mich zu achten. Einmal traf ich ihn wieder, während ich auf dem Weg zur Zelle war. Ich war sehr schwach und konnte ohne fremde Hilfe nicht laufen. Dieses Mal hat er nicht versucht, mich zum Essen zu überreden. Er sah mich sprachlos mit Mitgefühl und Hilflosigkeit an. Ich habe auch kein Wort gesagt. Ich hatte keine Kraft mehr zu sprechen. Obwohl ich seinen Name nicht kannte, war sein Blick unvergesslich.
3. Im Erziehungsheim durfte ich meine Eltern lange Zeit nicht sehen, weil ich nicht auf das Praktizieren verzichtete. So hatte ich keine Gelegenheit, passende Kleidung zu erhalten . Einmal wurde ich von den Polizisten sehr schwer mit dem Elektrostab traktiert. Am Gesicht, Mund und Hals waren die Wunden überall zu sehen. Eine alte Polizistin streichelte meinen Kopf und tröstete mich. Sie hatte bemerkt, dass ich im Mai noch kaputte gefütterte Stoffschuhe trug. Zwei Tage später gab sie mir ein paar neue Schuhe. Als ich diese ablehnte, sagte sie: Keine weitere Diskussion. Bei solchem warmen Wetter hast du noch gefütterte Stoffschuhe an. Von da an hat mir die Polizistin mehrmals geholfen. Später hat meine Familie dies erfahren und wollte ihr dafür das Geld geben. Sie hat dies jedoch abgelehnt.
4. Wegen meines Protests durch Hungerstreik hat das Erziehungsheim meine Eltern zum Gespräch holen lassen. Meine Eltern kooperierten nicht mit dem Bösen und schützten mich stets. Die Polizisten haben Angst, dass ihre böse Taten ans Tageslicht kommen werden, und haben eine Polizeileiterin beauftragt, den Besuch meiner Eltern zu überwachen. Statt uns zu überwachen, zeigte uns die Leiterin grosses Mitgefühl. Sie sagte: Ich habe auch Kinder und verstehe euch sehr gut. Die Falun Gong-Praktizierenden haben hier sehr viel gelitten. Ich habe ein weiches Herz und kann nicht zusehen.
Die Polizisten, die Dafa und Dafa-Praktizierenden gut behandelt haben, werden bestimmt eine wunderbare Zukunft haben.
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