Das Frauenzwangsarbeitslager in der Provinz Heilongjiang ist ein schrecklicher Ort, an welchem Falun Dafa Praktizierende auf unmenschliche Weise gequält und gefoltert werden. Sogar während des eiskalten Winters ziehen die Aufseher des Gefängnisses den Praktizierenden die Kleidung aus, fesseln sie mit Handschellen und hängen sie vor den Fenstern auf, so dass sie der kalten Luft ausgesetzt sind. Außerdem setzen sie die eisernen Gitterstäbe der Fenster unter Strom und verbinden sie mit den Körpern der Praktizierenden, um die Folter zu intensivieren und quälen sie damit tagelang auf diese Weise. Einige Praktizierende wurden bis an den Rand des Todes gefoltert. Dann bereiten sie eine Erklärung vor, welche beinhaltet das die Praktizierenden auf Falun Dafa verzichten würden und drücken die Zehen der Praktizierenden auf ein Stempelkissen und machen damit einen Abdruck auf diese Erklärung als Unterschrift des Opfers.

Die Praktizierenden bekommen nur wenig Essen. Die Anweisung des Gefängnisleiters heißt, „Lasst sie gerade damit so am Leben bleiben und dann ist es schon in Ordnung!“ Jedem Praktizierenden, der gegen die Misshandlungen in den Hungerstreik tritt, wird eine hochkonzentrierte Kochsalzlösung in den Mund eingeflösst und dann wird der Mund mit Klebeband verschlossen. Diese Form der Folter verursacht einen großen Würgereflex. Eine weitere Foltermethode ist es, die Praktizierenden erst in der hockenden Haltung zu schlagen und sie anschließend in einen kleinen Eisenkäfig zu sperren, wo man in einem Wassertrog sitzen muss. Dann wird eine Elektrische Verbindung von den Eisenstäben des Käfigs zum Wassertrog gelegt und alles unter Strom gesetzt. In diesem Käfig werden die Praktizierenden tagelang gequält.

Während der Verhöre werden manche Praktizierenden bewusstlos geschlagen. Wenn das passiert, nehmen die Aufseher kaltes Wasser, um sie wieder wach zu machen und fahren dann mit ihrem Verhör fort.