(Minghui Net) Am 25. April 2003 wurde Frau Zhu Yinfang ins Frauen-Arbeitslager Nanmusi verlegt. Sie wurde der 7. Gruppe zugeteilt. Weil die Wärter fürchteten, dass sie „Dafa hao“ (Dafa ist gut) rufen würde, knebelten sie ihren Mund mit einem breiten Klebband. Ihre Beine, die vorher gesund und in Ordnung waren, sind dort im Arbeitslager trüb gelb geworden.

Am nächsten Tag schleppten einige Wärter sie in einen Duschraum (in China gibt es große Duschräume für viele Leute). Einige hielten ihre Hände fest, die mit Handschellen festgebunden waren; andere schlugen sie mit Fäusten und traten sie mit Füßen. Was noch alles passierte, kann man nur ahnen, da ihre Schreie, aus dem geknebelten Mund, noch von den Leuten in den höheren Stockwerken zu hören waren.

Kurz danach fiel sie in Ohnmacht. Es kamen zwei Krankenschwester, sie konnten nichts machen. Dann wurde ein Arzt geschickt. Er sagte direkt: „Sie ist nicht ohnmächtig, sondern schon gestorben.“

Um ihre Verbrechen zu verdecken, schlossen die Mörder alle Leute in dem Gebäude ein. Sie durften nicht sehen, was passierte. Dann wurde der Tatort schnell aufgeräumt.