Einige Praktizierende in Berlin treffen sich jeden Montag vor der chinesischen Botschaft und jeden Mittwoch vor dem Roten Rathaus, um auf die Verfolgung von Falun Gong in China Aufmerksam zu machen.

Anfangs gab es einige Schwierigkeiten und Störungen, sei es durch sehr widrige Wettersituationen oder durch Behörden. Jedoch haben wir – gerade durch diese Schwierigkeiten- erkannt, dass es sehr wichtig ist, an diesen beiden Orten präsent zu sein.

Und auch hier war es wieder einmal so, dass anfänglich schwierige Situationen, sich am Ende als sehr gut für die Fa-Verbreitung und Erklärung der Wahrheit herausgestellt haben.

Denn oftmals gab und gibt es Demonstrationen und Proteste vor dem Roten Rathaus an dem sehr viele Menschen teilnehmen ( u.a. auch beim ökumenischen Kirchentag ). Dann haben wir sehr viel Gelegenheit mit den Menschen zu sprechen. Es gab immer gute Gespräche, und wir konnten Unterschriften sammeln ( z.B. für die Freilassung von Xiong Wie ).

Es kam sogar vor, dass sich junge Leute spontan zu uns gesellten, um die Übungen mal kurz zu probieren oder sich mit uns Praktizierenden fotografieren zu lassen.

Jetzt haben wir auch neue und sehr schöne Banner für die Wahrheitserklärung zur Verfügung. Auch diese tragen dazu bei, dass die Menschen sehr aufmerksam hinschauen.
Demnächst werden wir ein neues Banner dazunehmen. Auf diesem steht dann, dass J.Z. wegen Völkermord in Amerika angeklagt wird. Dies wird uns auch helfen noch mehr über die Verfolgung von Falun Gong in China zu erklären.

Außerdem haben wir erkannt, dass es sehr gut ist, wenn wir die Übungen vorführen und öfter die aufrichtigen Gedanken aussenden. So schauen die Menschen noch interessierter zu uns, können die Schönheit der Übungen sehen und so kommt man oftmals ganz leicht zu einem Gespräch.

Wir wissen auch, dass uns einige Praktizierende aus anderen Gegenden in Deutschland gedanklich unterstützen. Auch das bekräftigt uns in unserem Tun und dafür bedanken wir uns.