Mehr als ein Dutzend Strolche entdeckten, dass sie in einem Haus eingesperrt worden waren

In einem gewissen Gebiet im nordöstlichen China helfen sich die Polizisten und Strolche gegenseitig, um gemeinsam, aber gesetzwidrig, Dafa-Praktizierende zu verhaften, um sie zum Gehirnwäschekurs zu schicken. Nahezu alle Dafa-Praktizierenden in diesem Bezirk wurden verhaftet, bis auf eine Praktizierende, eine ältere Frau. Die Polizei war fest entschlossen, auch diese zu verhaften.

Um ungefähr fünf Uhr morgens öffnete diese Praktizierende die Haustür, die zu ihrem Hof hinausging. Eine Gruppe von Polizisten und Straßenbeamten erschien und lachten hysterisch: „Nun haben wir Sie endlich gefangen!“ Sie geriet nicht in Panik sondern lächelte freundlich, „Ihr seid alle so früh am Morgen hierher gekommen. Das war wirklich sehr hart für Euch! Kommt herein und setzt Euch hin.“ Nachdem die Praktizierende außerhalb der Tür gewartet hatte, bis alle nacheinander ins Haus gegangen waren, nahm sie das Vorhängeschloss und verschloss die Tür schnell von außen. Die Polizei und die Straßenbeamten waren also nun im Hause eingeschlossen. Die Praktizierende achtete nicht auf sie, egal, wie sehr sie brüllten und gegen die Tür knallten, und ging ruhig weg.

Der Gefahr mit Hilfe aufrichtiger Gedanken entkommen

In der Nacht des 24. Mai 2003 hängten sieben Dafa Praktizierende aus einem Stadtgebiet Fahnen auf dem Lande auf. Die Fahnen-Schlagzeilen waren, "Falun Dafa ist gut“ und „Falun Dafa ist rechtschaffen“ Nachdem sie über 20 Fahnen aufgehängt hatten und bereit waren, wegzugehen, wurden sie von einer Polizeistreife entdeckt. Diese versuchte, ihnen den Weg zu versperren und wollte sie verhaften. Die Dafa-Praktizierenden bildeten nun drei Gruppen. Eine Gruppe verhandelte mit der Polizeistreife, eine andere sandte Aufrichtige Gedanken aus, und die dritte Gruppe rief andere Praktizierende an, damit auch sie mit ihnen Aufrichtige Gedanken aussenden sollten. Schließlich gelang es den Praktizierenden in Sicherheit zu kommen.