Seit dem 20. Juli 1999 haben sich ungefähr 30 bis 40 Falun Gong Praktizierende, in einem Dorf in China, durch fleißiges Fa-Studium und ernsthaftes Befolgen des Fa unseres Meisters verbessert. Daher kennen die meisten Einwohner des Dorfes die Wahrheit über Falun Gong. Einige haben angefangen Falun Gong zu praktizieren. Beamte des 610 Büros, die früher Praktizierende verfolgten, haben die Wahrheit erkannt und unterstützen und schützen die Praktizierenden. Einige haben angefangen das Fa zu studieren. Nun einige ausführlich beschriebene Ereignisse aus diesem Dorf.

1. Rechtschaffene Aktivitäten können Auffassungen durchbrechen
Beamte des 610 Büros und Regierungsbeamte waren durch Lügen getäuscht worden. Sie versuchten an die Praktizierenden zu appellieren innezuhalten und verfolgten sie. Im Herbst 2000 hielten sie über einen Monat lang Praktizierende gesetzwidrig gefangen. Zu dieser Zeit begriffen die Praktizierenden, dass sie sich rechtschaffen benehmen und das Verhalten eines Dafa Jüngers offenbaren müssen, um einen guten Eindruck über Praktizierende zu hinterlassen, gleichzeitig das Fa bestätigen und somit helfen die Wahrheit zu verstehen. Während ihrer Haft übernahmen sie die Reinigungsjobs und andere Tätigkeiten. Sie waren somit in der Lage die Missverständnisse der Angestellten der Haftanstalt zu beseitigen, die durch die Propaganda hervorgebracht wurde.

2. Das Oberhaupt vom 610 Büro des Dorfes besuchte die Praktizierenden und leistet Abbitte.

Im Sommer 2001 fürchtete das 610 Büro, dass die Praktizierenden nach Beijing zum Appellieren gehen würden, entführte sie gesetzwidrig und nahm einige Praktizierende in Gewahrsam.

Einige Praktizierende besuchten die Stadtparteisekretärin in ihrem Haus, um ihr die Falun Gong Situation zu schildern. Leider wurden sie der Eigentumsstörung beschuldigt und eine Anzeige erstattet. Anschließend schickte sie einige Leute zur Stadtpolizei, um die Sachlage der Verhaftung zu verstehen. Die Praktizierenden erklärten auf dem Polizeirevier allen die Wahrheit und wurden am gleichen Tag freigesetzt. Die Stadtregierung erteilte dem 610 Büro des Dorfes einen scharfen Verweis und besuchte die Praktizierenden zu Hause, um sich zu entschuldigen. Seither war das 610 Büro sehr gefühlsbeherrscht.

3. Die 610 Beamten änderten ihr Verhalten, nachdem sie die Wahrheit gehört hatten

In den letzten zwei Jahren, während der sogenannten „heiklen Anlässe“ war es den Praktizierenden möglich, dem 610 Büro und den sogenannten „Kontrollgruppen“ der Regierung die Wahrheit zu erklären. Ein Praktizierender äußerte sich: „Wir versuchten sie oft zu besuchen, um ihnen die Wahrheit zu erklären, sie waren aber immer sehr beschäftigt. Jetzt kommen sie zu uns. Ist das nicht eine wunderbare Gelegenheit die Wahrheit zu erklären?“ Die Praktizierenden durchbrachen langsam die Missverständnisse der 610 Bürobeamten, die sie gegen Falun Gong hatten.

Nachdem sie die Wahrheit verstanden hatten, empfanden sie Reue und schämten sich ihrer ehemaligen Handlungen, wie die Verhaftung der Praktizierenden und das Organisieren der Gehirnwäschekurse. Später fingen sie an, der Verfolgung entgegenzuwirken und schützten die Praktizierenden. Jetzt versucht das 610 Büro auf verschiedene Art und Weise die „Befehle“ der Vorgesetzten zu umgehen und die Falun Gong Praktizierenden möglichst zu schützen.

Nachdem die Beamten längere Zeit den Falun Gong Praktizerenden ausgesetzt waren, begannen sie den hohen moralischen Charakter der Praktizierenden hoch zu schätzen und gewannen ihr Vertrauen. Einige riskierten sogar ihre eigene Sicherheit, um den Praktizierenden eine Botschaft zu übergeben. Im Sommer des Jahres 2002 rief ein ehemaliger Dorfbeamter, der verantwortlich für die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden war, einen Praktizierenden an und sagte ihm, dass er gehört habe, dass hochstehende Beamte ihn verhaften wollen und riet ihm sich zu verstecken.

Entgültig entchieden sich nun einige auch Falun Gong zu praktizieren. Sie setzten sich heimlich mit Praktizierenden in Verbindung und erbaten Wahrheitserklärungs- Videokasetten und unseres Meisters Lektionen auf Videokasetten.

Es gibt immer noch Menschen, die die Wahrheit noch nicht verstehen und die weiterhin Falun Gong verfolgen, aber die Praktizierenden behandeln sie nicht anders. Zum Beispiel war da eine Führerin, sie verstand die Wahrheit nicht. Sie glaubte, dass Gehirnwäschekurse sehr wichtig seien und verfolgte weiterhin Falun Gong Praktizierende. Sie wurde später bestraft, als flüssige Gasresteabfälle Feuer fingen. Nachdem die Praktizierenden ihr mehrmals die Wahrheit erklärt hatten, begann auch sie zu praktizieren.

4. Herstellung einer gediegenen und offenen Kultivierungsumwelt

Die Umwelt wird von uns selbst geschaffen. Als die Verfolgung im Jahre 1999 begann, war die Situation äußerst unsicher. Praktizierende wagten nicht sich zu unterhalten. Später erkannten sie, wenn alltägliche Menschen zusammenkommen um Spaß zu haben, warum können Praktizierende nicht offen zum Kultivierungs- und Erfahrungsaustausch zusammenkommen? Dieses Hindernis war durch die Nichtrechtschaffenheit unseres eigenen Herzens entstanden. Von da an tauschten die Praktizierenden ihre Erfahrungen aus und waren in der Lage eine gute Kultivierungsumgebung aufrechtzuerhalten.
Die Wahrheitserklärung soll ein Praktizierender immer und überall tun, gleichgültig wo er hingeht. Sie sollen nicht auf jemanden warten oder sich auf jemanden verlassen. Wenn sie kein Wahrheitserklärungsmaterial haben, können sie selbst Banner, Schriften und Zeichnungen machen. Jeder Praktizierende kultiviert sich schrittweise in seiner Umwelt und ist daher sehr stabil. Wann immer sie einem bestimmten Problem gegenüber standen, erwägten sie die Situation basierend auf dem Fa und verbesserten sich und tauschten ihre Erfahrungen aus. Als sich ihr Xinxing erhöhte, wurden sie in ihren Wahrheitserklärungsbemühungen erfahrener. Als sie sich stufenweise verbesserten, war es ihnen möglich immer mehr Menschen zu helfen Falun Gong und die Kultivierungsbedeutung zu verstehen (entsprechend der Befähigung der Menschen). Infolgedessen begannen mehr Menschen zu praktizieren.

Immer mehr Menschen erlernten die Übungen im Hause der lokalen Praktizierenden und es ist allgemein bekannt, dass man neue Praktizierende sieht, die Falun Gong Bücher in der Öffentlichkeit lesen. Wahrheitserklärungskassetten können in der Öffentlichkeit gezeigt werden. Jetzt ist es so, das während der sogenannten „empfindlichen Anlässe“ Polizeiautos am Dorfeingang geparkt sind. Es sieht so aus, dass sie bereit sind die Praktizierenden und deren Umwelt zu schützen, anstatt zu stören. Einige der „Inspektoren“ fragen sogar die Praktizierenden ob neue Artikel von unserem Meister herausgekommen sind, einige können sogar einige Artikel auswendig aufsagen.
Die Praktizierenden verhalten sich nicht passiv bei der Wahrheitserklärung, sondern immer aktiver und allgemeine Menschen werden bewusster. Die Situation änderte sich von „wenn das Böse lügt werden wir es entblößen“ zu „wenn das Böse lügt werden es die Menschen sofort erkennen“. Einmal fragte ein hochstehender Beamte des 610 Büros nach einem Video, das Falun Gong verleumdet. Danach sagten sie, „Das ist alles gelogen. Wir kommen viel mit Praktizierenden zusammen und die sind gar nicht so.“ Der Beamte war ganz schockiert und sagte, „Keiner der Praktizierenden aus diesem Dorf wurde transformiert. Es seid ihr, die transformiert wurden!“

Da die meisten Menschen im Dorf die Wahrheit kennen, siehst man Falun Gong Banner überall. Keiner wagt sie herunterzureissen. Die Menschen fragen nach Wahrheitserklärungsmaterial und die einen Gehirnwäschekurs machen mussten, sind wieder klar geworden und helfen den Praktizierenden. Praktizierende die sich nach Verfolgungsbeginn zurückgezogen hatten, sind zurück gekommen und praktizieren wieder. Die lokale Situation wurde langsam in Ordnung gebracht und ist führend bei der Wahrheitserklärung in den umliegenden Bezirken und Städten.

Seit die Lage bereinigt wurde, haben die Praktizierenden kein Konkurrenzdenken oder aufschneidende Art. Sie sagen: „Es ist wirklich nichts besonderes. Die Umwelt soll so sein, da die Fa-Berichtigung diese Phase erreicht hat. Alles ist von unserem Meister arrangiert worden. Das Wichtigste ist, dass wir alles entsprechend dem Fa tun.“