In China passieren momentan sehr viele Dinge. Die Nachrichten Webseiten sind voll von Berichten über Naturkatastrophen und Katastrophen, die von Menschen verursacht sind. Während die verschiedenen Provinzen ihre unterschiedlichen Katastrophen haben, bringen die Katastrophen immer Tragödien wie Obdachlosigkeit, Zerstörung des Heimes und finanzielle Niederlagen. Viele Menschen befinden sich zwischen Leben und Tod, Familien werden auseinandergerissen und Eltern nehmen Abschied von ihren sterbenden Kindern. So viele schlechte Nachrichten auf einmal betäuben die Menschen. Doch diejenigen, die solche Tragödien erleiden, werden ein sehr schweres Leben vor sich haben.

In Jiang Zemins Heimatstadt geschehen fortlaufend Katastrophen

Die Yangtze Abendnachrichten berichteten, dass der Norden der Provinz Jiangsu in der Nacht des 19. Juli von Orkanen, Tornados und Hagel heimgesucht wurden. Der Schaden in der Gegend war verheerend. In einigen Verwaltungsbezirken erreichte der Regen bis zu 130 mm. Der Wind blies sehr stark. Die starken Winde wurden von viel Hagel begleitet. Einige der Hagelkörner waren so groß wie Hühnereier. Die Kommission für Überflutung und Trockenheit berichtete, dass dieses Wetterereignis Schäden in elf Bezirken innerhalb von sechs Stadtbereichen, welche Lianyungang, Huaian, Suqian, Yancheng, Yangzhou und Xuzhou mit einschließen, anrichtete.

Am 19. Juli um 14:20 Uhr traf der Orkan im westlichen Songji Stadtteil im Bezirk Huaiyin und in Shunhe im Bezirk Chuzhou in Huaian in der Provinz Jiangsu ein. Es dauerte zwei bis drei Stunden und der Wind wehte mit stürmischer Gewalt. In Shunhe wurde der Sturm von Regenfällen mit bis zu 133,5 mm Niederschlag begleitet. Augenzeugen berichteten, dass große Bäume flächendeckend zusammenbrachen oder entwurzelt wurden. Einige Häuser brachen zusammen und Dächer flogen davon. Glücklicherweise blieb es bei diesen Schäden. An diesem Nachmittag wurde der Bezirk Guannan in Lianyuangang von einem Tornado, Hagel und starkem Wind heimgesucht. Die Hagelkörner waren so groß wie Hühnereier. Der Sturm dauerte zwei Stunden an. Dazu kam noch, dass der Orkan und der Hagel großen Schaden an vielen Häusern, Bäumen, der Ernte und der Trinkwasserversorgung in den Gegenden wie Zaohe, Shuangzhuang, Qingyang, Xiaodian in Suqian und Baoying in Yangzhou anrichtete.

Shanxi trifft auf Katastrophen, denen es im ganzen Jahrhundert noch nicht begegnet ist

Der Sender Shanxi der Xinhua Nachrichten berichtete am 27. Juli: Am 25. Juli gab es in einigen Kreisen und Bezirken von Datong selten starke Hagelstürme, die zur Überflutung führten. Sechs Menschen starben, Tausende von Hektar Ernte wurden zerstört, einige Wasserversorgungsanlagen wurden beschädigt. Die finanziellen Schäden betrugen mehrere zehn Millionen Yuan. Unter den am stärksten betroffenen Regionen waren der Kreis Datong, die Bezirke der südlichen Vororte und der Kreis Yanggao.
Katastrophen, wie es sie in Hundert Jahren nicht gegeben hat
Nach der Wetterstation und dem städtischen Überflutungszentrum fing der Regen um 6:20 Uhr an und endete um 7:20 Uhr morgens. Innerhalb einer Stunde fielen 16,2 und 14,4mm Niederschlag in den Stadtgegenden von Datong. An dem Yu und Shili Fluss flossen 500 Kubikmeter 150 Kubikmeter die Sekunde hinunter.

Die Datong Abendnachrichten berichteten, dass am 26. Juli die Überschwemmung im Verwaltungsbezirk Jule in Datong immer noch nicht zurückgegangen war. Dem Fluss entlang nach Norden war alles was man sehen konnte eine ertränkte Ernte und Weidenbäume, die von der Flut mitgeschwemmten Steinen und Sand abgeschält oder sogar entwurzelt waren. Die städtische Flutkontrolle und die Beamten aus Datong sagten, dass eintausend Hektar Ernte der Jule Gemeinschaft beschädigt waren. Viele Wasserversorgungsanlagen wurden überflutet und zerstört. Der Schaden beläuft sich auf mehr als zehn Millionen Yuan.

Die älteren Menschen auf dem Dorf Jule erinnerten sich daran, dass es zuletzt 1937 so eine verheerende Flut gab, also vor 66 Jahren. Nach der gegenwärtigen Statistik trug Datong Schäden von 35 Millionen davon. Der Verwaltungsbezirk Xinwang, die Städte Gudian und Yugan in den südlichen Vororten erlitten einen Gemüseernteverlust auf einer Fläche von 133 Hektar. Der Schaden beläuft sich auf 10,95 Millionen Yuan. Der Bezirk Yanggao wurde auch von der Flut zerstört und 200 Hektar fruchtbares Land wurden überflutet. Der wirtschaftliche Verlust beläuft sich auf 4 Millionen Yuan.

Hagel zerstört die Hoffnung der Landwirte

Am Morgen des 25. Juli fiel in einigen Gegenden Hagel mit einem Durchmesser von 2 cm. Der Hagel bildete eine 30cm dicke Decke. Der Hagelschauer dauerte 15 Minuten an. 69 Dörfer von fünf Gemeinschaften, darunter Beijiazhao, Xiping, Jule in Datong waren vom Hagelschauer betroffen. Im Bezirk wurden 7333 Hektar Ernte beschädigt und 2067 Hektar der Ernte wurden völlig zerstört. In 16 Dörfern der südlichen Vororten des Bezirks waren 667 Hektar vom Hagelschauer betroffen. Im Bezirk Yanggao waren es 1400 Hektar, die beschädigt und 800 Hektar, die zerstört wurden. Der Hagel verursachte in diesen drei Bezirken einen wirtschaftlichen Schaden von 10 Millionen Yuan.

Mysteriöse Todesfälle

Bei diesen plötzlichen Naturkatastrophen starben in den Fluten sechs Dorfbewohner, die keine Zeit hatten, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Im Dorf Jule starben vier Menschen und zwei Frauen, die auf dem Bett saßen, als die Flut durch die Türen und Fenster hindurchströmte. Nachdem zwei Wände umfielen, spülte die Flut die zwei Frauen sofort weg. Schließlich wurde eine Leiche Dutzende Meilen vom Bezirk Yanggao entfernt gefunden. Ein 74 Jahre alter Mann wurde getötet als er versuchte, die Flutwellen von seinem Haus fernzuhalten. Zwei Bewohner des Dorfes Sikou im Bezirk Yanggao wurden auch weggespült und im Fluss ertränkt, während sie ihre Rinder weiden ließen.

Zusätzlich zu den ertrunkenen Dorfbewohner kamen noch acht Menschen im Dorf Jule hinzu, die von der Überschwemmung verletzt worden waren und drei Pfarrer, die angespült wurden, als der Yu Fluss überflutet war.