1. Eines Tages sagte Praktizierende A zu Praktizierendem B (der wegen des Praktizierens zwangsweise seine Arbeitsstelle aufgegeben hat): „In unserer Firma sind viele Angestellte nicht gegen Dafa. Sie behandeln mich sehr gut und diskriminieren mich nicht.” Darunter waren zwei Vorgesetzte. Praktizierender B freute sich sehr darüber. Nach einiger Zeit begegnete er den beiden Vorgesetzten der Firma und bemerkte, dass sie nicht nur gegen Dafa, sondern auch sehr stur waren. Praktizierendem B. wurde klar, dass Praktizierende A die Freundlichkeit der Vorgesetzten ihr gegenüber als Anerkennung von Dafa betrachtete.

2. Praktizierende C beschwerte sich oft über das Unverständnis ihres Mannes gegenüber Dafa, er war immer gegen sie. Ab und zu äußerte sie, dass ihr Ehemann nicht mehr zu retten sei. Eines Tages traf der Praktizierende D den Ehemann der Praktizierenden C, er sagte: „Das Fa eueres Meisters ist ein gutes Fa, aber das Fa wird von euch nicht immer richtig verstanden.” Praktizierender D begriff, dass der Ehemann in Wirklichkeit nicht Dafa attackierte, sondern mit seiner Frau unzufrieden war.

Ich möchte die Mitpraktizierenden daran erinnern, die Beziehung zwischen sich und Dafa zu berichtigen.