Provinz Heilongjiang: Mit welchen Methoden Falun Gong Übende im Yimianpo Arbeitslager gefoltert werden (Abbildung)
Foltermethode Nr. 1: Zerquetschen mit großen Körben voll Steinen
Zwei Insassen standen auf einer Bühne, und ein Falun Gong Übender stand unter der Bühne. Die Insassen trugen zwei große Körbe voll mit Steinen und ließen sie dem Übenden auf Schultern, Hals und Kopf fallen. Die Körbe wogen über 110kg. Der Kopf des Übenden blutete und sein Hals und Gesicht waren schwarz und blau. Er war auf den Boden geschlagen und die Folterer drückten ihm den Korb gegen Nacken und Schultern, woraufhin die Haut sofort aufriss und blutete.
Foltermethode Nr. 2: Alkohol und Essig in Wunden reiben
Nachdem der Übende auf diese Weise verletzt worden war, hielten ihn mehrere Insassen zu Boden und gossen ihm Alkohol und Essig in seine Wunden. Die Folterer rieben die Wunden niederträchtig mit Zahnbürsten und bewirkten so, dass sich die Wunden bis hin zu den Halswirbeln entzündeten. Die Wachen zwangen den Übenden danach immer noch, Körbe mit Steinen zu schleppen. Erst nach zwei bis drei Monaten waren die Wunden verheilt, von denen aber immer noch einige Kratzwunden übergeblieben sind.
Foltermethode Nr. 3: Steine auf dem Rücken tragen
Die Falun Gong Übenden wurden gezwungen, zwei große Körbe voll mit Steinen auf dem Rücken zu tragen und dabei zu laufen. Wenn sie ein bisschen zu langsam waren, peitschte ein Häftling sie von hinten mit einer Rute aus. Diese Methode wurde im heißen Sommer angewandt, und die Übenden bekamen den ganzen Tag lang kein Wasser zu trinken.
Foltermethode Nr. 4: Körperfaltung
Häftlinge zwangen einen Übenden, sich so weit es ging mit dem Kopf unter ein Bett zu beugen. Sie hoben dann seine Arme hinten hoch und zwangen den Übenden, diese Körperstellung beizubehalten. Dann traten sie ihm ins Gesäß und schoben ihn noch weiter unters Bett.
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