Um die Klage in Chicago zu unterstützen hielten die Praktizierenden in Hamburg, genau zurzeit als die Praktizierenden in Chicago die Anhörung vor dem Gericht hatten, eine Mahnwache ab. Wir sandten gemeinsam jede Viertelstunde Aufrichtige Gedanken aus und machten die Übungen.
Als ich zum Polizisten ging, um ihm eine Zeitung über Falun Gong mit Informationen über die Verfolgung zu geben und mich als Anmelder vorzustellen, wußte er bereits, mit wem er es zu tun hatte. Er fragte, ob wir nur zur zweit seien und ich antwortete ihm: "Schauen wir mal.", da ich es nicht wusste. Nach und nach kamen immer mehr Praktizierende, um gemeinsam die Aufrichtigen Gedanken auszusenden, während zudem ein hoher finnischer Staatsgast mit einer Polizeieskorte an uns vorbei fuhr und zu uns schaute.
Die Chinesen, die aus dem Konsulat kommen, vorallem die Gäste des Konsulats, sind immer wieder erstaunt, dass man Falun Gong frei praktizieren darf. Einer nahm seine kleine Kamera machte von uns Fotos.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200406/17260.html
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