Die Falun Gong Praktizierende Geng Xuezhi wohnte in der Stadt Pingdu, Provinz Shandong. Ende 1999 ging sie nach Peking, um für Falun Gong eine Petition einzureichen. Sie wurde verhaftet und nach Pingdu zurückgebracht. Man sperrte sie in ein Zimmer eines alten Gebäudes des Chengguan Krankenhauses. Das Gebäude sollte bald abgerissen werden und die Fensterscheiben waren fast alle zerstört. Es war eiskalter Winter. Die Verfolger gossen jedoch auf den Zementboden kaltes Wasser und entzogen der Praktizierenden den Schlaf, das Essen und den Gang zur Toilette. Man zog Geng Xuezhi auch noch aus. Als Folge des Frierens bekam sie Krankheiten, an denen sie auch nach der Freilassung litt und die sie schließlich in den Tod führten.
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