An einem Tag im Januar 2005 hielt ich mich gerade bei einer Verwandten auf, als dort zufällig noch ein Verwandter zu Besuch kam, der im Komitee für Politik und Gesetz Chinas arbeitet. Nicht untätig, erklärte ich ihm die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong. Er sagte: „Ich weiß alles. Wir können direkt die Minghui-Webseite öffnen. Es ist uns alles klar. Ihr müsst standhaft durchhalten. Die Verfolgung von Falun Gong wird bestimmt beendet werden!''

Durch die eigene böse Vergeltung ist einem Mann aus der Stadt Panjin etwas klar geworden

Ein Dafa-Jünger aus der Provinz Liaoning erklärte seinem Onkel oft die wahren Hintergründe über die Verfolgung von Falun Gong. Anstatt das zu akzeptieren, schimpfte der Onkel dann sehr. Obwohl der Dafa-Jünger ihn immer wieder vor böser Vergeltung gewarnt hatte, hörte er nicht auf und schimpfte trotzdem weiter. Als der Mann dann einmal mit dem Auto unterwegs war, hatte er eine Begegnung mit einem Mafia-Boss dieser Gegend. Nachdem er aus dem Auto gestiegen war und wissen wollte, worum es ging, hielt ihm der Boss eine Pistole gegen seine Stirn. In diesem Moment war er außer sich vor Schreck. Es war ihm klar, dass ihm eine böse Vergeltung widerfahren war. Von da an hörte er immer aufmerksam zu, wenn ihm der Dafa-Jünger beim Zusammentreffen die Wahrheit von Falun Gong erklärte. Er sagt auch nichts Schlechtes mehr gegen Falun Dafa.

Der Sicherheitsleiter unseres Dorf hat sich geändert

Eines Tages im Jahr 2002 kam der Sicherheitsleiter unseres Dorfes zu mir und wollte mit mir reden. Am Abend des gleichen Tages kam schließlich die Polizei aus unserem Kreis zu mir, um eine rechtswidrige Untersuchung in der Wohnung durchzuführen. Danach suchte ich den Sicherheitsleiter auf und erklärte ihm die wahren Hintergründe von Falun Gong. Ich zeigte ihm das Schreiben des Meisters „Einige Gedanken von mir” (vom 2. 6. 1999). Nachdem er es gelesen hatte, sagte er: „Euer Meister ist nicht gegen die chinesische Regierung. Im Gegenteil, er würde gerne zurück nach China kommen, um die Angelegenheit klarzustellen. Das ist etwas ganz anderes, als das was die Propaganda der chinesischen Regierung verbreitet.”

Vor kurzem war der Sicherheitsleiter, zusammen mit dem Parteisekretär des Dorfes bei mir, um über eine Baugrundfläche zu sprechen. Am nächsten Tag besuchte ich noch einmal den Sicherheitsleiter. Ich fragte ihn, ob es für ihn, außer der Bauflächen-Angelegenheit, noch irgendeinen anderen Grund gab, mich zu besuchen.

Er verneinte. Durch das Erlebnis aus dem Jahr 2002 hatte er schon begriffen, dass Falun Gong gut ist. Ich gab ihm eine Broschüre von Falun Gong, und er fand, dass die Broschüre gut geschrieben sei.

Anschließend sagte er mir noch: „Solltest du irgendwann einmal wegen Falun Gong in Schwierigkeiten geraten, sage ich dir vorher Bescheid. Ich erfahre solche Angelegenheiten früher als der Parteisekretär des Dorfes.”