Großbritannien: Friedlicher Appell von europäischen Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft in London
Am 15. Januar 2005 versammelten sich Falun Gong Praktizierende aus Europa und der ganzen Welt in London, um an verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen, die organisiert worden waren, um die Menschen in London über Falun Dafa und die schreckliche Verfolgung aufzuklären, die in China stattfindet.
Darunter hielten die Praktizierenden einen friedlichen Appell auf der anderen Straßenseite der chinesischen Botschaft in London ab. Seit nun über zwei Jahren appellieren sie dort kontinuierlich, ganz gleich bei welchem Wetter, 24 Stunden am Tag. Der Appell diesmal war größeren Ausmaßes, doch diente er demselben Zweck, nämlich die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung in China zu lenken. Die Menschen, die wir ansprechen wollten, kamen sowohl im Auto als auch zu Fuß vorbei. Auch die Menschen, die in der Botschaft arbeiteten, konnten unseren Appell sehen, und es wurde ihnen vermittelt, daß diejenigen, die für die Verfolgung von Falun Dafa Praktizierenden verantwortlich sind, von der Weltöffentlichkeit bei ihren bösartigen Verbrechen beobachtet werden.
Während des Appells praktizierten sie die Falun Dafa Übungen und sendeten Aufrichtige Gedanken aus. Sie ergriffen auch die Gelegenheit, mit dem diensthabenden Polizisten über Falun Dafa und die Verfolgung gegen diejenigen, die die Praxis ausüben, zu sprechen. Einer der Polizisten war ein gutherziger Inder, der erst seit kurzer Zeit Polizist ist. Nachdem er einiges Infomaterial über Falun Dafa angenommen und kurz mit einem Praktizierenden gesprochen hatte, konnte er gut verstehen, daß die Verfolgung falsch ist und stimmte mit den Praktizierenden überein, daß es unbegreiflich ist, daß eine Nation seinem eigenen Volk so etwas antut.
Während wir miteinander sprachen, sagte er: "Das Gute wird das Böse besiegen" und: "Falun Dafa Praktizierende soll standhaft bleiben und nicht angesichts der widerrechtlichen Verfolgung aufgeben." Dann kam das Thema Wetter auf, und er sorgte sich darum, daß es den Praktizierenden kalt werden würde, wenn sie draußen säßen und dass viele keine Handschuhe anhatten. Sogar er konnte die Kälte durch seine Handschuhe hindurch spüren. Der Polizist bemerkte, daß die Praktizierenden eine gute Energie um sich hatten, welche die Umgebung erwärmte, während die Botschaft dunkel und kalt war.
Wenn man solche gutherzigen Polizisten trifft, muß es einem zu denken geben, daß viele Polizisten in China den Falun Gong Praktizierenden Schreckliches antun. Diese Polizisten vergewaltigen, schlagen, foltern und sogar ermorden diejenigen, die nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht leben. Das ist sehr traurig.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200501/21795.html
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