Durch Verleumdung der Minghui-Webseite entblößte der Staatsterrorismus sein wahres Gesicht
Gibt es jemanden, der anprangert, dass die aus Nazi-Konzentrationslagern herausgedrungenen Nachrichten, die von Juden weitergeleitet wurden, nicht richtig waren? Oder dass ein Blut überströmtes Opfer das Aussehen seines Schänders nicht haargenau beschreiben kann? Oder dass die Schmerzensschreie eines Opfers für seinen Nachbarn nicht deutlich genug zu hören sind?
Das Jiang-Regime, das Falun Gong verfolgt und vernichten will, wirft Falun Gong vor, dass es lügt. Das Sprachrohr der chinesischen KP sind die Xinhua Agentur, die Volkszeitung und CCTV. Sie haben vor ein paar Tagen gemeinsam begonnen, die Anti-Folter-Ausstellung der Falun Gong-Übenden für „gefälscht” zu erklären. Sie versuchen zu leugnen, dass Folterungen an Praktizierenden durch das Regime stattgefunden haben, und sie versuchen, der Minghui-Webseite Wahrhaftigkeit abzusprechen. Jedoch ist ihre entsprechende Schmähschrift dermaßen ungeschickt ausgefallen, dass sie mit dieser Vorgehensweise nur das wahre Gesicht des Staatsterrorismus entblößt haben.
„Das Sprachrohr” vertuscht das Wesen der Tatsache
Chinesen, die die damalige Propaganda „50.000 kg Getreide pro Hektar geerntet” und „kein einziger Student ist auf dem Platz des Himmlischen Friedens getötet worden” gut kennen, können sich leicht vorstellen, was „das Sprachrohr” (die staatlich kontrollierten Medien) im Hinblick auf Falun Gong veröffentlicht, wenn das Regime Falun Gong schon als den gefährlichsten Feind bezeichnet. Über Falun Gong, welches innerhalb von sieben Jahren (1992-1999) wegen seiner guten Wirkungen auf die Gesundheit und auf die Moral landesweit verbreitet war, berichtet seit 20.07.1999 keine einzige Inland-Presse mehr objektiv. Stattdessen verbreitet sie unzählige falsche Anschuldigungen, wie „sie töten Menschen”, „Aberglaube”, „Einnahme von Medikamenten ist verboten” und Ähnliches. Jeder vernünftige Mensch weiß, dass „das Sprachrohr” nur die Lügen des Regimes verbreitet, um ein Umfeld für eine sogenannte öffentliche Meinung sowie einen Vorwand für eine spätere, groß angelegte Verfolgung vorzubereiten.
In den letzten Jahren musste „das Sprachrohr” immer wieder neue Vorwände für die Aufrechterhaltung der Verfolgung erfinden, während es die bereits aufgedeckten wahren Hintergründe der Verfolgung noch unter den Teppich zu kehren suchte.
Die chinesischen Polizisten schlagen in der Öffentlichkeit unschuldige Menschen. Ein Mann wird ins Untersuchungslager geschleppt und dort zu Tode gefoltert, nur weil er seinen Personalausweis nicht bei sich hat. Massenhaft werden Menschen, die beim Petitionsbüro Gerechtigkeit für sich suchen, wie die Falun Gong Praktizierenden verprügelt. All dies ist keine Ausnahme im realen Alltagsleben unter der Herrschaft der chinesischen KP. Die Mitarbeiter des Büros 610 und die Polizisten behandeln die Falun Gong Praktizierenden aufgrund der Befehle von Jiang Zemin wie z.B. „Getötete werden als Selbstmord ausgegeben” tausend Mal grausamer als die normalen Bürger.
„Das Sprachrohr” täuscht dem Volk jedoch mit seinen Lügen ein anderes Bild vor, es wird behauptet, dass die Polizisten sich in den Gefängnissen um die Falun Gong-Übenden kümmern, wie ein „Frühlingswind, der Regen bringt” bzw. wie Ärzte, die sich um ihre Patienten sorgen, sodass die Inhaftierten so dankbar für die Umerziehung und Hilfe sind, dass sie am Ende ihrer Gefangenschaft die Gefängnisse nicht freiwillig verlassen wollen.
Wie ekelhaft ihre Lügen sind! Wozu dienen sie? Die staatlich kontrollierten Medien müssen die Tatsache, dass Hunderttausende von Falun Gong-Praktizierenden in Arbeitslagern, Gefängnissen, Psychiatrischen Anstalten, Gehirnwäschekursen gefoltert wurden und dass schon über 1.236 Praktizierende zu Tode gequält worden sind, verbergen. Unter dem Deckmantel dieser Lügen will das Regime die Massenvernichtung fortführen.
Da Verleumdung eine Grundlage für die Verfolgung von Falun Gong ist, bleibt „dem Sprachrohr” nichts anderes übrig, als die Lügen bis zum Ende aufrecht zu erhalten, so wie es das Regime und die Partei fordern.
Das Ziel von Minghui ist, die Tatsachen der Verfolgung aufzudecken
Da alle Medien innerhalb und außerhalb Chinas entweder von Peking gesteuert oder gekauft oder von Versprechungen der KP verleitet sind und deshalb über die Verfolgung schweigen, haben Menschen, die sich nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” kultivieren, die Webseite „Minghui” (bedeutet „klare Weisheit”) eingerichtet. Nur Minghui berichtet über die wahren Begebenheiten der Verfolgung von Falun Gong.
Die KP blockiert alle Nachrichten über die Verfolgung und behandelt die Geschehnisse rund um die Falun Gong-Übenden als strengstes Staatsgeheimnis. Unter diesen Umständen tun die Praktizierenden in China ihr Bestes, um trotz Lebensgefahr ihre Erlebnisse und Schicksalsberichte von Mitpraktizierenden in Wort und Bild auf der Minghui-Webseite an die Öffentlichkeit zu bringen. Dadurch sollen die Lügen ans Licht gebracht und die Hilfe der Menschen in der ganzen Welt erbeten werden.
Weil die KP ihre Verbrechen bei der Verfolgung verschleiert, Tatsachen verdreht und Beweismittel vernichtet, können alle Untersuchungen nur langsam und geheim durchgeführt werden. Für die Praktizierenden ist es besonders wichtig, die bloße Wahrheit zu offenbaren, um die Mörder und Übeltäter aufzufinden. Jede unpräzise Nachricht bietet den Verbrechern die Möglichkeit zur Flucht vor einer Strafe. Deshalb schließen die Praktizierenden die Möglichkeit von Ungenauigkeiten in der Berichterstattung aus. Die Falun Gong Kultivierenden wissen, dass die Aufdeckung der Tatsachen der beste Widerstand gegen die Verfolgung ist. Die Leser würden ggf. Nachsicht haben, wenn Informationen ungenau sind, weil sie auf die besondere Lage in China zurückzuführen wären. Aber die KP würde den Fehler einer ungenauen Angabe sofort ausnutzen. Deshalb achten die Kultivierenden beim Liefern von Fakten oder beim Verfassen eines Berichtes streng auf die Wahrheit und prüfen alle Informationen sehr gewissenhaft. Für sie ist das ein Vorgang, nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” zu streben.
Um die Menschen über die Verfolgung realitätsnah zu informieren, gaben die Falun Gong Übenden die Foltermethoden und die aufgezwungenen Körperhaltungen wieder, die sie im Gefängnis erlebt hatten. Sie machten Fotos und schickten sie an die Minghui - Webseite. Bei der Veröffentlichung der Fotos achtete Minghui genauestens darauf, ob es sich um Praktizierende handelte, die die Aufnahmen von Folterungen gemacht haben, damit „dem Sprachrohr” der KP keinerlei Chance für das Fabrizieren von Schwierigkeiten gegeben wurde.
Auf billige Art die Minghui Webseite verleumden
Die Anhänger des Regimes beschuldigen nun Minghui gegenüber schlecht informierten Personen, dass die nachgestellten Folterszenen der Praktizierenden gefälscht sind. Die Logik der KP lautet „Wenn du mich wegen Folterungen anklagst, musst du Originalfotos als Beweis liefern. Du hast aber keines zur Hand und führst in der Öffentlichkeit meine Folterungsmethoden vor. Willst du auf diese Weise meinen Ruf schädigen?” Gibt es noch Schamloseres als dieses Vorgehen?
Eines ist ganz klar: Das Regime und die KP trauen sich auf keinen Fall, das Volk die Minghui-Webseite besuchen zu lassen, weil eine von Minghui berichtete Tatsache plausibler ist als alle erdichteten Geschichten der KP zusammen. Das Regime kritisiert durch sein „Sprachrohr” etwas, das das Volk nie gesehen hat. Wie damals bei der Volksbewegung gegen „Lin” (den ehemaligen Parteichef) und „Kong” (Konfuzius) fehlt der KP die Aufrichtigkeit und der Mut, die Menschen erfahren zu lassen, was die Lehre von Konfuzius (Gutmütigkeit, Großzügigkeit, Höflichkeit, Weisheit und Vertrauenswürdigkeit) in Wirklichkeit beinhaltet.
Das „Sprachrohr” des Regimes kritisiert, dass die Fotos der „nachgebildeten Folterungen” gefälscht sind. Dabei wagt es aber weder die Fotos zu zeigen, noch zuzulassen, dass eine dritte, unabhängige Seite diesen Fall untersucht. Hingegen wird der Praktizierende, der seine Folter-Erlebnisse in Minghui an die Öffentlichkeit gebracht hat, entführt. Nach einigen Monaten der Gefangennahme zwingt die KP das Opfer, vor laufender Kamera einen vorgeschriebenen Text vorzulesen. Anders als bei Terroristen, die ihr Gesicht mit einem Tuch bedecken, legt die KP das Schlachtmesser nicht an den Hals des Opfers, sondern an seine Taille. Ihr Ziel ist nämlich, das Volk zu betrügen und nicht, das Publikum in Angst und Schrecken zu versetzen. Minghui muss also verleumdet werden.
Entblößung des Staatsterrorismus
Gibt es eine unverschämtere Art als diese? Das ist ein neues Verbrechen, das die Verbrecher bei der Verfolgung von Falun Gong begehen. Mit dieser Entführung des Folteropfers wird nur der Staatsterrorismus der KP entblößt. Worte des Opfers wie: „Ich bin böse”, „Ich bin ein Spitzel” „Ich bin ein Schwindler” ... sind allzu bekannt. Die Menschen werden gezwungen, solche Aussagen zu machen. Das unbeschreibliche Verbrechen der KP wird mit Hilfe moderner Technik verbrämt und in großem Maße verbreitet.
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