Durch eine böse Vergeltung erkannte ein Ehepaar die wahren Hintergründe von Falun Dafa
Die Stadt Zibo in der Provinz Shandong ist durch sein Porzellan in China bekannt. Das Ehepaar Frau Zhang und Herr Li (in China behält eine Ehefrau ihren Nachnamen nach der Eheschließung.) sind in die Stadt Zibo gezogen, weil sie hier Arbeit gefunden haben. Sie wohnten in einer Zwei-Zimmer-Wohnung und waren sehr fleißige Arbeiter. Eines Tages fand Frau Zhang morgens eine Broschüre vor der Tür, auf der stand: „Der Himmel schenkt euch Glück”. Freudig überreichte Frau Zhang sie ihrem Mann und sagte, dass sie vielleicht ein Falun Gong Praktizierender vor die Tür gelegt hat. Herr Li riss die Broschüre wortlos in zwei Teile. Frau Zhang war zwar damit nicht einverstanden, sagte aber nichts. Beide gingen zur Arbeit.
Nach dem Mittagsessen wurde sie über einen Unfall, den ihr Mann erlitten hatte, informiert. Sie eilte sofort ins Krankenhaus und traf ihren Mann auf dem Boden sitzend, unter heftigen Schmerzen leidend, an. Das erste Glied seines Zeigerfingers der rechten Hand war von der Maschine abgeschnitten worden. Die zwei anderen Glieder waren nur noch durch die Haut verbunden.
Die Operation dauerte einige Stunden, bis der Zeigefinger wieder zusammen genäht war. Der Arzt untersagte ihm vorerst das Arbeiten. Dem Ehepaar fehlte das Geld für einen Krankenhausaufenthalt, deshalb musste Herr Li nach Hause gehen, um sich zu erholen. Drei Tage später entzündete sich die Wunde. Er litt unter so starken Schmerzen, dass er Tag und Nacht nicht einschlafen konnte.
Frau Zhang dachte, warum passiert uns netten Menschen so etwas. In diesem Moment fiel ihr ein, dass ihr Mann eine Broschüre über Dafa ohne Grund zerrissen hatte. Sie sagte zu ihrem Mann: „Ich glaube, dass du eine böse Vergeltung erlitten hast, weil du die Information über Falun Dafa kaputt gemacht hast. Hast du nicht gehört, dass man die Sachen von Falun Dafa nicht nach Belieben beschädigen darf?”
Herr Li antwortete: „Es kann sein. Aber was können wir dagegen tun?” Frau Zhang wusste keinen Rat und hatte auch kein Geld, ihren Mann zum Arzt zu schicken. Sie konnte es kaum ertragen, ihren Mann unter so starken Schmerzen leiden zu sehen und fing an zu weinen. Sie ging zu einer alten Frau, die neben ihnen wohnte, um ihr von ihrem Kummer zu erzählen.
Die Nachbarin sagte mit Klarheit: „Alle Falun Dafa Praktizierende sind gute Menschen. Sie sind trotz Lebensgefahr zu euch gekommen, um euch die wahren Hintergründe von Falun Dafa darzustellen. Das bedeutet, dass ihr eine Schicksalsverbindung mit Falun Dafa habt. Wenn ihr euren Fehler erkannt habt, ist das sehr gut. Wenn ihr ihn wieder gut machen wollt, braucht ihr die Broschüre nur wieder zusammen zu kleben.” Frau Zhang sagte, dass die Broschüre nicht mehr da ist. Die Nachbarin hatte noch ein „Zhuan Falun”, das Hauptwerk von Falun Dafa. Sie lieh ihnen das Buch zum Lesen aus und ermahnte sie, das Buch pfleglich zu behandeln. Frau Zhang versprach es.
Gleich nachdem Frau Zhang wieder zu Hause war, fingen die beiden fleißig mit dem Lesen des Buches an. Nach und nach ließen die Schmerzen nach und die Entzündung verschwand. Nach kurzer Zeit konnte Herr Li wieder zur Arbeit gehen. Alle Kollegen und Nachbarn wunderten sich sehr, dass Herr Li nach wenigen Tagen wieder arbeiten konnte. Frau Zhang erzählte allen: „Falun Dafa ist wirklich gut! Jetzt praktizieren wir auch Falun Dafa.”
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