(Minghui.de) Ich denke, dass jeder Falun Gong-Praktizierende einen klaren Verstand behalten sollte. Wenn wir nicht von den alten Mächten gestört werden wollen, müssen wir das Fa ununterbrochen und solide studieren.

Wenn wir in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen leben, sollten wir niemals vergessen, dass wir die Jünger des großartigen Meisters sind und wir sollten auch nicht unser Ziel vergessen. Einige Praktizierende lernen nicht so oft das Fa, praktizieren wenig die Übungen, senden auch nicht regelmäßig aufrichtige Gedanken aus und wollen keine Lebewesen erretten, nur weil sie einfach zu beschäftigt sind mit ihrem Job oder ihrer Arbeit unter den gewöhnlichen Menschen. Sogar in dieser vergänglichen Zeitperiode können die alten Mächte, welche die Praktizierenden fortwährend stoppen oder vernichten wollen, aus jeder menschlichen Gesinnung die kleinste Lücke der Praktizierenden für sich nutzen. Unsere Eigensinne oder Anhaftungen haben einen direkten störenden Einfluss auf unsere Bestätigung des Dafa als ein ganzer Körper. Die Zukunft der Dafa Jünger ist sehr strahlend. Wenn wir diese letzte Chance für die Kultivierung nicht nutzen, wie können wir der Barmherzigkeit und der Gnade des Meisters gegenübertreten?

Ich möchte hier meine eigene Geschichte aufschreiben, um noch mehr Praktizierende zu ermutigen. Zusätzlich wünsche ich allen Praktizierenden, dass wir den Weg, den der Meister uns eingerichtet hat, mit aufrichtigen Gedanken und aufrichtigen Taten in der Zukunft, insbesondere in der letzten Phase der Fa-Berichtigung, gut gehen können.

Eines Tages sind meine Frau und ich nach Downtown gegangen, um unser Kind zu besuchen. Meine Frau (eine Falun Gong-Praktizierende) nahm verschiedene Materialien zur Aufklärung der wahren Umstände mit und schob sie auf unserem Weg bei vielen Häusern unter der Tür hindurch. Sie war aber sehr verängstigt und auch verspannt. Ich sagte ihr, sie solle doch nicht so ängstlich sein. Wir würden Menschen erretten und schließlich eine gute Sache tun. Aber sie konnte ihre Angst nicht unter Kontrolle bringen. Die schwarzen Hände und morschen Gespenster nutzten diese Gesinnung als Vorteil für sich aus. Plötzlich bekam sie starke Rückenschmerzen, so dass sie sich kaum noch bewegen konnte.

Zur Mittagszeit gingen wir zu meiner Schwester nach Hause. Die Rückenschmerzen meiner Frau waren sogar noch schlimmer geworden. Sie konnte nicht einmal mehr die Treppen hoch steigen. Ich war damit beschäftigt, den gewöhnlichen Menschen die wahren Umstände zu erklären und achtete nicht weiter auf sie. So wurden die schwarzen Hände und morschen Gespenster noch rücksichtsloser. Meine Schwester fragte mich, ob wir sie in ein Krankenhaus bringen sollten. Ich sagte: „Das passiert nur, weil sie keine festen aufrichtigen Gedanken hat.” Meine Schwester war aber keine Praktizierende und glaubte mir nicht. Ich dachte an die folgenden Worte des Meisters:

”Sobald Gedanken aufrichtig das Böses zerbricht” aus Hong Yin II „Was zu fürchten” 29.Feb.2004

Um 18.00 Uhr fragte ich dann meine Frau, ob wir nicht zusammen aufrichtige Gedanken aussenden wollen, um die morschen alten Gespenster, welche sie verfolgten, zu eliminieren und zu vernichten. Mit Unterstützung des Meisters war sie sofort wieder in der Lage zu gehen. Ihr Rücken schmerzte auch nicht mehr. Es schien, als wäre nie etwas damit gewesen.

Auf diese Art eliminierten wir die Verfolgung durch die alten Mächte und bestätigten damit standhaft das Dafa. Meine Schwester und mein Schwager glaubten bisher nicht an Dafa, aber jetzt tun sie es. Sie wurden auch gerettet, weil sie sich entschieden haben, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) auszutreten.

Ich habe diese Geschichte aufgeschrieben, um sie mit meinen Mitpraktizierenden zu teilen. Wir müssen unbedingt aufrichtige Gedanken aussenden, damit noch mehr schwarze Hände und morsche alte Gespenster in unseren eigenen Räumen beseitigt werden können.