(Minghui.de) Am 16. Oktober 2005 fand in der Halle des ersten Stockes des Taoyuan County Government Building eine Fotoausstellung statt mit dem Titel „Falun Dafa-Praktizierende bestätigen Dafa”. Die Fotos zeigten die Anmut von Dafa, den rechtschaffenen Glauben der Praktizierenden und ihren friedlichen Widerstand gegen die Verfolgung. Die Besucher waren berührt. Sie kamen aus den unterschiedlichsten Kreisen; dazu gehörten Hausfrauen, Studenten, Lehrer, Veteranen, Anwälte, Regierungsangestellte und Unternehmer.

Am 18. Oktober brachte Herr Liang, ein Lehrer der Qingxi Hauptschule, Schüler der sechsten Klasse zur Ausstellung. Ein Praktizierender, der die Besucher durch die Ausstellung führte, erzählte den Schülern über die weite Verbreitung des Dafa, über die Verfolgung, die seit 1999 stattfindet, wie Jiang Zemin weltweit angeklagt wird und darüber, wie die Praktizierenden über die wahren Umstände aufklären. Die jungen Schüler hörten aufmerksam zu, erfuhren dabei die Tatsachen und drückten ihr Mitgefühl aus.

Fotos: Die hiesigen Besucher hören den Erklärungen des Ausstellungsführers aufmerksam zu

Der Führer der Ausstellung berichtete, dass die Besucher im Allgemeinen schon über Falun Gong informiert seien. Der Rechtsanwalt Herr Li unterschrieb die Petition zur Rettung der Kinder, die in China verfolgt werden, und fragte nach dem Buch Zhuan Falun, das auf dem Tisch ausgestellt war.

Ein Besucher unterschreibt die Petition zur Rettung der Kinder, die in China verfolgt werden	Gruppenfoto von Schülern, die die Ausstellung besuchen

Herr Huang, der im Gemeindebüro von Dahsi arbeitet, erzählte: „Ich sehne mich danach, mit Freunden Falun Gong zu praktizieren. Ohne es persönlich gesehen zu haben, ist es schwierig sich vorzustellen, dass Falun Gong auf der ganzen Welt verbreitet ist. Die Praktizierenden haben eine große Mission. Ich bin tief bewegt. Einen halben Tag lang habe ich alles beobachtet und kann nun nicht mehr länger warten. Ich möchte sofort anfangen, die Praktik zu lernen.”

Herr Hsu, ein Bauunternehmer, berichtete: „Hier her zu kommen ist, wie nach Hause zu kommen. Alle Sorgen verschwinden. Ich bin gespannt, wie es möglich war, dass es in nur 12 Jahren Praktizierende auf der ganzen Welt geben konnte.” Er versprach, zu Hause sofort die Literatur zu lesen.