(Minghui.de)

Falun Dafa-Übungsvorführung bei einer Willkommensparty von Studentenclubs und Studentenorganisationen

Am 13. September 2005 beteiligte sich der Falun Dafa-Verein an der Nationalen Cheng Kung-Universität an einer Willkommensparty für neue Studenten. Junge Studenten, die Falun Dafa im Bezirk Tainan praktizieren, führten die fünf eleganten Falun Gong-Übungen in der Veranstaltungshalle der Universität vor. Sie berichteten auch von den Fakten der Verfolgung in China.
Die friedliche Übungsdemonstration hob sich ganz von selbst von den Liedern und Tänzen anderer Clubs und Organisationen ab. Als die wohlklingende Musik erklang, wurde es im ganzen Saal plötzlich ruhig und friedlich. Die Vorführung gab den neuen Studenten Frische, Schönheit und Reinheit.

Übungsvorführung des Falun Dafa-Clubs bei der Willkommensparty	Die elegante fünfte Übung: die Sitzmeditation

Die Club-Ausstellung, um neue Studenten zu gewinnen

Am 14. und 15. September führten Clubs und Organisationen an der Nationalen Cheng Kung-Universität Veranstaltungen durch, um neue Studenten zu gewinnen. Der Falun Dafa-Verein dekorierte seinen Stand mit wunderschönen Lotusblumen. Die Studenten stellten auch das Buch Zhuan Falun und eine kurze Einführung in Falun Dafa sowie andere Materialien aus, die über die wahren Umstände informierten und die Verfolgung darstellten.

Während der zwei Tage ergriffen viele Studenten die Initiative, um mehr über Falun Dafa zu erfahren. Sie zeigten Interesse an dieser tiefsinnigen Kultivierungspraxis und hinterließen ihre Kontaktadressen. Einigen neuen Studenten gefielen die Lotusblumen sehr und sie fingen am Stand an zu lernen, wie man die Blumen faltet. Zwei Studenten halfen gleich am Stand des Falun Dafa-Vereins mit.

Es gab auch ziemlich viele neue Studenten, die nicht verstanden, warum Falun Dafa in China verfolgt wird. Praktizierende erklärten ihnen dies geduldig: Falun Dafa hatte den Menschen geholfen, ihren Gesundheitszustand und ihre moralische Haltung zu verbessern und wurde freudig in China aufgenommen. In nur ein paar Jahren fingen 100 Millionen Menschen an, Falun Dafa zu praktizieren. Unglücklicherweise entschied sich die bösartige Natur der Kommunistischen Partei Chinas dazu, dass sie die weite Verbreitung von „Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht” nicht tolerieren konnte. Besonders der ehemalige chinesische Staatschef Jiang Zemin war auf die große Popularität von Falun Dafa eifersüchtig. Am 10. Juni 1999 wurde auf persönliche Anordnung Jiangs die terroristische Behörde, das „Büro 610”, eingerichtet. Das „Büro 610” steht über der chinesischen Verfassung und dem chinesischen Gesetz. Sein einziger Zweck besteht darin, die Verfolgung von Falun Dafa durchzuführen. Am 20. Juli 1999 ordnete Jiang Zemin an, dass das „Büro 610” systematisch Falun Dafa-Praktizierende unterdrücken sollte, unter Anwendung folgender Verfahrensweisen: „Ruiniert ihr Ansehen, vernichtet sie finanziell und zerstört sie körperlich”; „wenn ein Praktizierender auf Grund der Folter stirbt, zählt es als Selbstmord” und „verbrennt sofort ihre Körper, ohne sie zu identifizieren”. Zahlreiche Praktizierende starben infolge von Folterungen als Resultat der mörderischen Taktik Jiangs. Unzählige Familien wurden entzwei gerissen. Millionen von Praktizierenden wurden gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen, um der Verfolgung zu entgehen. Die Familienangehörigen, Freunde und sogar Kollegen von Praktizierenden wurden „Gehirnwäschen” unterzogen und in unterschiedlichem Maße belastet.

Seit dem 20. Juli 1999 wurden 2.728 durch die Verfolgung verursachte Todesfälle von Falun Dafa-Praktizierenden bestätigt. Die Todesfälle ereigneten sich in mehr als 30 Provinzen auf dem Festland China. Aufgrund der Schwierigkeiten, Information über die Fakten in China zu erhalten, repräsentiert diese Zahl nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Todesfälle.

Die Praktizierenden hofften auch, dass jene, die Informationen über die wahren Umstände von Falun Dafa erhielten, den Praktizierenden in China helfen könnten, und erinnerten daran, dass ihnen diese Unterstützung auch eine gute Zukunft bringen würde.