Die Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht hat den Menschen in Cameron Hochland in Malaysia die wahre Geschichte über Falun Gong nahe gebracht (Fotos)

8. Oktober 2005 Von einem Praktizierende in Malaysia

(Minghui.de) Am 1. und 2. Oktober fand die Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” in dem schönen Cameron Hochland statt, um die Bewohner und die Touristen über die wahre Geschichte von Dafa und seine Verfolgung in China zu informieren.

Kinder lernen sofort die Übung

Menschen hören sich die Erklärungen über die Kunstwerke an

Als die Praktizierenden am ersten Tag der Ausstellung noch bei der Vorbereitung der Eröffnung waren, kamen schon viele Touristen mit großem Interesse zur Ausstellung. Sie bedauerten sehr, dass sie nicht frühzeitig genug über die Ausstellung informiert worden waren und deshalb nicht länger bleiben konnten. Sonst wären sie für das Lernen der 5 Übungen länger geblieben, statt sich zur nächsten Sehenswürdigkeit zu begeben. Infolge der diffamierenden Propaganda hatten viele Bewohner Missverständnisse über Dafa; durch die Kunstausstellung haben sie die Tatsachen erkannt. Viele von ihnen haben mit Freude Informationsmaterialien angenommen und zur Unterstützung für die Aktivitäten zur Beendigung der Verfolgung unterschrieben.

Unter den Besuchern waren auch Grundschüler und Mittelschüler. Sie waren zwar jung, hörten aber ganz aufmerksam zu. Sie wunderten sich sehr über die Grausamkeit der Verfolgung und unterschrieben auf den Petitionslisten

Gegen die Verfolgung unterschreiben

Die Kunstausstellung wurde auch von vier Touristen aus China besucht. Einer konnte seine Wut kaum zurückhalten: „Guck, das ist die KPC!”, er wendete sich zu einer Frau, ein Mitglied der KPC, in ihrer Gruppe: „Guck dir das an, sehen die Falun Gong Lernenden wie schlechte Menschen aus?” Diese weibliche Parteigenossin fühlte sich auch von ihrer Partei betrogen.

Ein Bewohner, der halbseitig gelähmt war, kam auch zu dieser Kunststellung. Er erzählte, dass er früher die Chance gehabt hätte, Falun Gong zu üben, aber er das nicht gemacht habe. Nach der Besichtigung der Ausstellung merkte er an: „Hätte ich damals mit Falun Gong angefangen, würde es mir heute nicht so schlecht gehen.” Die Praktizierende fragte: „Magst du die Petition gegen die Verfolgung unterschreiben?” Er bejahte sofort.

Durch die zweitägige Ausstellung wurden mehr Menschen über Falun Dafa informiert.