Spaniens größte Zeitung El Pais deckt Chinas Menschenrechtsverletzungen auf
(Minghui.de) Während des Besuches des Chinesischen Präsidenten Hu Jintao in Spanien veröffentlichte die größte Zeitung des Landes El Pais einen Artikel unter dem Titel "Grausame Folter und die Todesstrafe". Der Artikel deckte auf, daß Chinas Wunder auch viele dunkle Seiten hat und die Tatsache, daß ökonomische Offenheit und politische Hindernisse in China gleichzeitig existieren.
Menschenrechte
Der Artikel besagte, daß China weiterhin willkürlich Menschenrechte verletzt und die Todesstrafe anwendet. Amnesty International berichtete, daß allein im Jahr 2004 mindestens 3400 Menschen zu Tode verurteilt und hingerichtet wurden, und daß bei der Verfolgung Folter ein gängiges Mittel ist. Es wird angenommen, daß 250.000 Menschen in Chinas Zwangsarbeitslagern schonungslos gefoltert werden.
Meinungs- und Glaubensfreiheit
Der Artikel beschrieb, daß Tausende von Menschen verhaftet und ins Gefängnis gesteckt wurden, nur weil sie ihre Meinungs- und Glaubensfreiheit, die von Chinas Verfassung geschützt werden, ausgeübt haben. Unter anderem wurden Zehntausende Falun Gong Praktizierende widerrechtlich verhaftet und ins Gefängnis oder Zwangsarbeitslager gesteckt, nachdem die spirituelle Falun Gong Bewegung vom kommunistischen Regime 1999 verboten wurde.
Dieser Artikel brachte auch eine tiefgehende Analyse der Tatsache, daß trotz Chinas ökonomischer Entwicklung nur ein kleiner Teil seiner Bevölkerung von seinem wirtschaftlichen Wachstum profitiert und es viele Gewalttaten gab, wenn die chinesische Regierung Privateigentum beschlagnahmte, ohne den Eigentümer dafür gerecht zu entschädigen.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200511/27908.html
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