Versammlung in Washington DC, um gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die thailändische Polizei, von der KP China angestiftet, zu protestieren (Photos)
(Minghui.de) Trotz Regen und Schnee versammelten sich mehrere Falun Gong-Praktizierende am 15.12.2005 vor der thailändischen Botschaft in Washington DC, um gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die thailändische Polizei am 10.12.2005, dem internationalen Menschenrechtstag, zu protestieren.
Am 10.12.2005 saßen mehrere thailändische Falun Gong-Praktizierende still gegenüber der chinesischen Botschaft in Bangkok, um gegen den bösen Polizisten der KP Chinas, der zwei weibliche Falun Gong-Praktizierende vergewaltigten hat, zu protestieren. Sie verteilten an Passanten Material, erklärten die Wahrheit und appellierten, die Verfolgung zu stoppen. Gegen Mittag 12 Uhr passierten einige Polizisten zu Fuß und per Auto die chinesische Botschaft. Unter dem Befehl der Beamten der KP Chinas überquerten mehr als zehn Polizisten in Uniform und Zivil die Straße und zwangen die Praktizierenden ihre Taschen durchsuchen zu lassen. Sie zerrten sie hin und her, nahmen ihnen die Transparente gewaltsam ab. Dabei wurden Praktizierende körperlich verletzt und ihre Wertgegenstände wurden beschädigt.
Während des Protestes in Washington DC gingen zwei Praktizierende zur thailändischen Botschaft und haben Material über die wahren Umständen von Falun Gong und die 9 Kommentare über die KP China den Beamten übergeben. Sie erklärten den Beamten der Botschaft die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong in China. Eine Beamtin sagte, dass sie das Material schon gelesen hat und Material und Photos des heutigen Protestes dem thailändischen Außenminister weitergeben wird. Die Praktizierende sagte, dass Thailand ein Land sei, das an den Buddhismus glaubt. Die KP Chinas ist aber atheistisch und kann bei den thailändischen Polizisten jegliche verleumderischen Lügen über Falun Gong verbreiten. Wenn die thailändischen Polizisten den Lügen glauben und mit der KP Chinas koordinieren, Falun Gong zu verfolgen, wird das böse Verhalten mit Bösem vergolten. Diese Beamtin erklärte, dass sie das schon verstanden hat und diese Information weitergeben wird.
Das übergebene Material umfasste auch die neue Nachricht, die grade aus Thailand gekommen war: Am 14.12.2005 bedrohte die Polizei Praktizierende, als sie zur chinesischen Botschaft kamen, wurden sie verhaftet. Am gleichen Tag wurden die Praktizierenden Zhang Mengye, Luo Muluan und Jia Yachuan, die Material über die wahren Umstände von Falun Gong verteilten, in Pattaya (150 Kilometer von Bangkok) von der Polizei verhaftet.
Zhang Mengye war Dozent an der Elektro- Fachhochschule in Guangdong und der Kommilitone von Hu Jingtao der Qinghua Universität. Zhang wurde am 14.1.2000 ins Zwangsarbeitslager in Guangzhou entführt und über zwei Jahre dort verfolgt. Er wurde unter anderem drei Tage lang an einen Baum gefesselt und konnte weder richtig stehen noch sitzen. Am 18.5.2002 wurde er wieder vom Büro 610 zu einem Gehirnwäschenkurs entführt. Dort wurde er mehrere Male gefesselt, mit dem Kopf in die Toilette gedrückt und gezwungen, das Wasser zu trinken. Am 11.11.2005 hat es Zhang endlich geschafft von China ins Ausland zu fliegen.
Die Praktizierenden erklärten den Mitarbeitern der Thailändischen Botschaft, dass sie die thailändische Polizei auffordern sollen, die verhafteten Falun Gong-Praktizierenden frei zu lassen. Sie empfahlen ihnen, die übergebenen neun Kommentare über die KP China zu lesen, um das wahre Wesen der KP China klar zu erkennen, den Lügen nicht zu glauben, dem Druck der KPC nicht nachzugeben. So könnten sie Falun Gong helfen, diese Verfolgung zu stoppen.
Während des Protestes las ein Thailänder die Spruchbänder und hielt den Daumen hoch.
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