Todesmeldung! Herr Dong Hongqiang wurde vom Arbeitslager Xinmi zu Tode verfolgt
(Minghui.de) Dong Hongqiang wurde vom Büro 610 des Kreises Yichuan und der Polizeibehörde mehrmals eingesperrt und schließlich zu mehr als drei Jahren Haft verurteilt. Im Arbeitslager Xinmi misshandelte und quälte man ihn, bis er geistig verwirrt war und starb.
Herr Dong Hongqiang, 40 Jahre alt, wohnte im Dorf Xicang der Gemeinde Chengguang, welches im Kreis Yichuan der Provinz Henan liegt. Weil er trotz der Unterdrückung an den Prinzipien von Falun Gong „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” glaubte, wurde er vom Büro 610 der Abteilung für Politik und Sicherheit der Polizeibehörde verdächtigt, dass er Infomaterialien über die Verfolgung von Falun Gong verteilte. Man führte ihn ab und sperrte ihn ein. Anschließend wurde seine Wohnung ein Jahr lang überwacht. Herr Dong sah keine andere Möglichkeit, als sein Zuhause zu verlassen. Die Polizei fahndete nach ihm und belästigte seine Frau und sein Kind mehrmals. Zwischen März und April 2002 verschärfte das Büro 610 und die Polizeibehörde die Verfolgung. Die Polizei setzte Preise für Anzeigen aus, jagen Falun Gong Praktizierenden nach und überwachen sie. Herr Dong wurde noch einmal festgenommen und zu drei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Man brachte ihn ins Arbeitslager Xinmi der Provinz Henan.
Die Polizei hatte ihn während seiner Haft mehrmals geschlagen. Vier bis fünf Leute gaben ihm mit Gewalt eine unbekannte Spritze. Danach wurde seine Gesundheit und sein Verstand ruiniert. Er bekam einen Wasserbauch und wurde geistig verwirrt. Dong Hongqiang ist bis auf die Knochen abgemagert. Er konnte kaum noch atmen und hatte einen großen Bauch.
Mitte August 2005 erlaubte man seiner Familie, ihn nach Hause abzuholen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Nach der Untersuchung stellten die Ärzte fest, dass er nicht mehr zu retten war. Am 9. November 2005 starb er.
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