(Minghui.de) Der 10. Dezember ist der Tag, an dem die Verleihung des jährlichen Friedensnobelpreises stattfindet, sowie der Internationale Menschenrechtstag. Die Zeitung ”Epoch Times» veranstaltete auf dem Mynttorget Platz im Stadtzentrum eine Kundgebung zur Unterstützung der sechs Millionen Parteiaustritte aus der Kommunistischen Partei Chinas. Falun Gong Praktizierende waren ebenfalls eingeladen, an der Aktivität teilzunehmen.

Der Mynttorget Platz befindet sich in der Nähe des Rathauses und auch in der Nähe des Königlichen Palastes und Kongresses. Dieser Platz ist gut zum Einkaufen und wird auch von vielen Touristen wegen der Sehenswürdigkeiten aufgesucht. Zur Veranstaltung wurden auf dem Platz mehrere Transparente angebracht: „Unterstützen Sie die sechs Millionen Austritte aus der KP Chinas”, „Nein zur KP, ein neues China!”, „Die Menschenrechte bewahren und die KP Chinas auflösen”. Außerdem wurde eine Bilderausstellung gemacht, um die grausamen Verbrechen der KP Chinas, nämlich das Töten unschuldiger Menschen und insbesondere die Verfolgung von Falun Gong zu entlarven. Die Bilder riefen bei vielen Schweden Erstaunen und Entsetzen hervor. Viele der Leute hielten an, um sich die Bilder genau anzuschauen und fragten nach den Hintergründen. Sie konnten die irrationale brutale Verfolgung gegen Falun Gong nicht verstehen.

Viele der Leute, die einen Flyer über die Parteiaustritte entgegen genommen haben, fragten weiter nach den ”Neun Kommentaren». Sie meinten, sie würden sie später in Ruhe lesen.

Als ein junger Tourist aus China sich die Stelltafeln angeschaut hatte, machte er ein Foto von dem Transparent mit der Aufschrift ”Unterstützen Sie die sechs Millionen Austritte aus der KP Chinas». Danach fragte er nach einer Sonderausgabe der ”Neun Kommentare». Dann legte er sie auf eine Bank, um davon ein Foto zu machen, bevor er sie in seine Tasche einpackte.

Ein anderer Chinese sagte, nachdem er sich die Ausstellungstafeln angeschaut hatte: ”Die KP Chinas ist schlecht. Mehrere Tage zuvor schreckte die KP Chinas ganz unerwartet vor einer Gruppe von unbewaffneten Bauern in der Stadt Shanwei in der Provinz Guangdong zurück, die lediglich ihr Recht auf eine Lebensexistenz wahrnehmen wollten. Sie reagierten mit einem wahnsinnigen Massaker gegen diese normalen Bürger. Die Epoch Times hat es sehr gut gemacht, dass sie sehr viele Artikel über diesen Vorfall brachte. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass die Internationale Gemeinschaft von der Wahrheit erfährt. Wir können uns nicht taub und blind bei so einer bösartigen Sache stellen. Jetzt ist die KP durch und durch korrupt, die normalen Bürger haben keinen Ort, an den sie sich wenden können. Sie müssen helfen, dass die Menschen die Wahrheit erfahren und das Wesen der KP Chinas erkennen.”

Von mehreren Chinesen hörte man, nachdem sie die „Neun Kommentare” erhalten hatten, dass die hinterlistigen Tricks und Gehirnwäschemethoden der KP ziemlich erfolgreich sind. Jeder sollte die „Neun Kommentare lesen” und den Nebel in seinem Kopf klären.

Eine Schwedin mittleren Alters war sehr erfreut, als sie die schwedische Version der ”Neun Kommentare» erhielt. Sie sagte: „Wir alle kennen die Diktatur der KP und deren Unmenschlichkeit, doch wusste ich nicht viel über diese brutale Verfolgung gegen Falun Gong durch die KP und dass diese Verfolgung bereits seit sechs Jahren andauert. Jedoch bin ich mir über das Wesen der KP im Klaren und glaube, dass das alles stimmt.” Nachdem sie erfuhr, dass vor kurzem ein Polizist namens He Xuejian zwei Falun Gong Praktizierende vor einem anderen Polizisten vergewaltigt hatte, schüttelte sie traurig den Kopf.

Nach einiger Zeit kam sie noch mal zurück und fragte die Praktizierenden, ob sie mehr von den Falun Gong Materialien bekommen könnte, am besten wäre Material in verschiedenen Sprachen. Sie arbeitete an der Universität, wo sie eine Menge Leute kannte, die durch die Propaganda der KP getäuscht wurden, darunter besonders viele junge Chinesen. Sie wollte, dass mehr Menschen von der Wahrheit erfahren und das Wesen der KP Chinas erkennen. Unglücklicherweise war an diesem Tag nicht mehr viel Infomaterial übrig, doch versprachen die Praktizierenden ihr, weiteres Material zuzuschicken. Also hinterließ sie ihre Anschrift und ging zufrieden weiter.

Gegen 15 Uhr war die Veranstaltung beendet. Viele der Leute auf dem Platz sah man auf Stühlen an den Ecken des Platzes sitzen; sie lasen die ”Neun Kommentare» oder die Flyer.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200512/28371.html