Italien: Praktizierende aus Mailand protestieren beim thailändischen Konsulat und überreichen einen offenen Brief (Fotos)
(Minghui.de) Nach den Protesten vom 15. Dezember vor dem thailändischen Konsulat in Torino gingen Falun Gong Praktizierende zum thailändischen Konsulat in Mailand, um ihre Besorgnis über die Menschenrechtsverletzungen durch die thailändische Polizei auszudrücken, die Falun Gong Praktizierende auf Anweisung der chinesischen Botschaft in Bangkok verhaftet hatte. Die Praktizierenden drängten die thailändische Regierung, nicht mit der KPC (Kommunistische Partei Chinas) bei der Verfolgung von Falun Gong zusammenzuarbeiten.
Praktizierende vom Italienischen Falun Dafa Verein riefen auch die thailändische Botschaft in Rom dazu auf, gegen die Menschenrechtsverletzungen zu protestieren. Sie drängten die thailändische Regierung dazu, ihre Gesinnung zu überdenken und von den 6 Millionen Austritten aus der KPC Notiz zu nehmen und nicht ein Teil des Verfalles der KPC zu werden.
Das thailändische Konsulat liegt im Außenbezirk von Mailand. Die Praktizierenden stellten Stelltafeln auf, hingen ihre Spruchbänder auf und praktizierten dann die friedlichen Falun Gong Übungen und sendeten Aufrichtige Gedanken aus. Viele Einwohner und Passanten nahmen alle gerne unsere Flyer an. Einige Italiener sagten, daß sie schon über die brutale Verfolgung von Falun Gong durch das Fernsehen und andere Medien erfahren hatten. Eine Frau mittleren Alters wollte unsere Petition unterschreiben: "Angesichts solcher barbarischen Taten müssen wir etwas tun. Ich bin aus Somalia. Als ich gehört habe, was in China geschieht, war ich sehr beunruhigt."
Eine andere Frau sagte: "Die westliche Welt hat schon über die Brutalität und Bösartigkeit der Kommunistische Partei gehört. Dieses System muß entfernt werden. In China werden die Falun Gong Praktizierenden nicht nur brutal verfolgt, sondern auch viele Christen im Untergrund. Als wir erfahren haben, daß so viele Chinesen der KPC den Rücken zukehren, waren wir sehr ermutigt. Doch denke ich, daß die Anzahl noch nicht groß genug ist. Ich hoffe, immer mehr Chinesen können aufwachen und aus der KPC austreten." Sie stellte den Praktizierenden mehrere Zeitungsbüros vor, damit die Menschen mehr über die Bösartigkeit der KPC und die massive Austrittswelle aus der KPC erfahren können.
Am 10. Dezember, dem Internationalen Menschenrechtstag, wurde die thailändische Polizei von Beamten der chinesischen Botschaft dazu angestiftet, die Taschen der Praktizierenden zu durchsuchen, sie weg zu zerren und ihre Spruchbänder zu konfiszieren usw. Am 14. Dezember wurden zwei Praktizierende geschlagen und schließlich verhaftet, als sie in der Touristenstadt Pattaya Infomaterial verteilten, welches die bösartige Natur der KPC aufdeckt. Sie wurden in der Nacht wieder freigelassen. Am 15. Dezember wurden acht Praktizierende vor der chinesischen Botschaft von thailändischer Polizei verhaftet, welche noch immer in Haft sind. Dieses Verhalten verletzt die Menschenrechte einer legalen örtlichen Gruppe - den Falun Gong Praktizierenden in Thailand.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200512/28410.html
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