Herr Fei Weidong wurde auf brutale Weise zu Tode geschlagen (Jiujiang, Provinz Jiangxi)
(Minghui.de) Der Falun Gong-Praktizierende Fei Weidong aus Jiujiang, Provinz Jiangxi, wollte am 17.Oktober 2005 beim Einkaufen in einem Geschäft den Besitzer über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong aufklären. Der Besitzer zeigte ihn per Telefon bei der Polizei an. Die daraufhin gekommene Polizei machte den Laden zu und schlug den 41-jährigen Gymnasiallehrer brutal zu Tode.
Der Leichnam des Verstorbenen wurde gleich nach einer Autopsie eingeäschert. Es wurde angegeben, Fei Weidong sei an einer Herzkrankheit gestorben. Die Angehörigen wurden vor der Ermittlung der wirklichen Todesursache gewarnt.
Laut Eingeweihten gab es ein Loch an der Schläfe des Verstorbenen. Seine Vorzähne waren alle ausgeschlagen gewesen. Der Anblick des Leichnams war sehr schrecklich.
Nach dem Vorfall hat man die Erziehungskommission des Kreises Jiejiang angerufen. Alle vier Personen, die das Telefon abgenommen haben, meinten: „Fei Weidong ist ein Falun Gong-Praktizierender. Er wollte an dem Tag ein Motorrad kaufen. Aber was in dem Laden passiert ist, wissen wir nicht. Auf jeden Fall ist etwas passiert und es wurde der Notruf 110 angerufen. Aber als der Notarzt ankam, war Fei bereits tot. Für weitere Fragen sollten Sie sich an die Polizei wenden. Wir können keine Antwort geben.”
Bei der Polizeibehörde des Kreises Jiujiang wollte man das Telefon nicht abnehmen. Auch beim Gymnasium Nr. 1 des Kreises Jiujiang, wo Fei Weidong gearbeitet hatte, war niemand zu erreichen.
Zuvor war Fei Weidong bereits mehrmals der Verfolgung ausgesetzt gewesen. Ende 2000 befand er sich im Untersuchungsgefängnis in Haft. Nach einem Bericht der Minghui-Webseite wurde im Majialong-Arbeitslager ein Falun Gong-Praktizierender namens Fei Weidong von kriminellen Gefangenen misshandelt, weil er sich geweigert hatte, Material zu lesen, welches Falun Gong verleumdet. Er wurde gezwungen, auf einem Wolframdrahtgeflecht zu knien und durfte nicht auf die Toiletten gehen. Tagsüber musste er Zwangsarbeit verrichten. Zwei Nächte lang durfte er nicht schlafen. Stattdessen zwang man ihn, an der Wand gerade zu stehen. Häftlinge, die ihn auf Anordnung der Wächter in Schichten überwachten, schlugen und beschimpften ihn willkürlich.
Zhang Baoxing, ein anderer Falun Gong-Praktizierender aus der Gemeinde Chengzi vom Kreis Jiujiang, wurde am 5.Januar 2001 im Untersuchungsgefängnis des Kreises Jiujiang zu Tode gefoltert. Der Bauer und vierfache Vater war nach dem Beginn der Verfolgung nach Peking gegangen, um für Falun Gong eine Petition einzureichen. Durch das Praktizieren von Falun Gong war seine Gesundheit wesentlich verbessert. Mit den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” (Prinzipien von Falun Gong) erhöht sich auch sein geistiger Horizont.
Diesbezügliche Telefonnummern in Jiujiang: 0086-792-
Polizeibehörde: 6812471
Erziehungskommission: 6812022
Gymnasium Nr. 1: 6812369, Fax: 6821008
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