Methoden, die benutzt werden, um Falun Gong-Praktizierende im Jinzhou Arbeitslager zu foltern Teil 1 (nachgestellte Szenen)
(Minghui.de) In den letzten Jahren haben sich die Aufseher des Jinzhou Arbeitslagers, zusätzlich zu den verschiedenen, seit langer Zeit praktizierten Foltermethoden, extrem schreckliche Foltermethoden für Falun Gong-Praktizierende ausgedacht. Bildlich nachgestellt sind im Folgenden einige Foltermethoden, wie sie nur bei der Verfolgung gegen Falun Gong-Praktizierende angewaqndt werden.
Foltermethode Nr. 1: Gehirnwäsche eines Praktizierenden, der auf einen kleinen Stuhl fixiert wird
Die Hände des Opfers werden von den Aufsehern mit Handschellen durch den Bettrahmen auf den Rücken gefesselt. Während sie in dieser Position fixiert sind, bewachen einige der Aufseher die Praktizierenden ununterbrochen. Sie lesen verleumderische Artikel vor und spielen dem Gequälten über Kopfhörer Kassetten mit Verleumdungen gegen Falun Gong vor, wobei deren Töne ständig erhöht werden wodurch das Opfer gezwungen wird, die Verleumdungen an zu hören. Sobald der Praktizierende zu schlafen versucht und seine Augen schliesst, schlagen ihn die Wachen brutal und geben ihm Elektroschocks. Der mit dieser Methode gefolterte Praktzierende leidet enorme Schmerzen. Seine Arme und Beine werden gefühllos und taub, in seinen Ohren ”klingelt» es infolge des Schalls der Kopfhörer. Vor allem kollabieren einige Praktizierende psychisch völlig und sind nach dieser Folter nicht mehr in der Lage aufzustehen.
Foltermethode Nr.2: Todesbett
Auf dem Rücken liegend werden Arme und Beine des Praktierenden gestreckt und an die vier Ecken eines eiskalten Metallbetts gefesselt. Somit ist der Praktizierende unfähig sich zu bewegen und wird ohne Nahrung,und Wasser liegen gelassen, es wird außerdem verboten, die Toiletten zu benutzen. Diese ”Behandlung» dauert in der Regel mehrere Stunden bis zu dutzenden Tagen an. Danach ist es dem Praktizierenden unmöglich zu laufen oder sich überhaupt zu bewegen. Der ganze Koerper ist taub und gefühllos. Diese schreckliche Foltermethode verursacht ersthafte psychische und physische Schäden.
Foltermethode Nr. 3: Folter am ausgestreckten Körper
Ein Praktizierender wird gezwungen mit gespreizten Armen und Beinen zu stehen und wird in dieser Position an die Metallstangen eines Bettes gefesselt. Die Aufseher und einige kriminelle Insassen schlagen die Praktizierenden zusammen. Nach Anweisung schlagen und treten die Insassen die Praktizierenden in den Unterleib, auf den Kopf, den Rücken, ins Gesicht und gegen den Mund. Sie zerschlagen Stühle auf ihren Körpern und verbrennen ihre Finger mit den Flammen ihrer Feuerzeuge. Einigen Praktizierenden werden die Zähne ausgeschlagen, ihre Trommelfelle werden zum Platzen gebracht, ihre Finger werden deformiert oder ihnen werden tiefe Brandwunden beigebracht.
Mit diesen Methoden wurde auch die Praktizierende Jia Jingwen gefoltert. Sie traten in das Gesicht des Praktizierenden Li Zhongjje und hinderten ihn eine sehr lange Zeit daran seinen Mund zu schliessen. Mit der gleichen Methode wurden Li Zhongjje und Zuo Zhongyou von Guo Weibin, Ma Jiuqing, Shen Chuang, Jiao Zhihua und An Qingzhong über eine Stunde lang geschlagen. Dabei verursachten sie bei ihren Opfern unbeschreibliche Schmerzen und Verletzungen der inneren Organe.
Foltermethode Nr. 4: Den Körper unter das Bett stecken
Der Praktizierende wird dabei an die Querstange eines Eisenbettes gefesselt. Mit dem in dieser Art nach unten gebeugten Körper, wird sodann sein Rücken und die Hüfte mit Gewalt unter das Bett gedrückt. Auch bei dieser Folter leidet das Opfer unbeschreibliche Schmerzen. Einigen wurde der Ruecken so verletzt, dass sie nicht wieder aufstehen konnten.
(Fortsetzung folgt.)
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