Die chinesische kommunistische Partei benutzt die gleichen alten Tricks, um die inszenierte Selbstverbrennung wieder aufzuwärmen
(Clearwisdom.net) Heute ist die Wahrheit über die Verfolgung und die inszenierte Selbstverbrennung überall in der internationalen Gemeinschaft bekannt. Am 18. Januar 2005 wärmte Xinhua.net, das Sprachrohr der kommunistischen Partei, die sogenannte Selbstverbrennung wieder auf, welche vor vier Jahren (am 23. Januar 2001) inszeniert wurde, um einen verleumderischen Angriff gegen Falun Gong zu verüben. Die Partei versucht, die Menschen in China und im Ausland durch die Wiederholung der gleichen Lüge irrezuführen.
Am 23. Januar 2001 wurde die Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz inszeniert. Das Jiang Regime benutzte diesen ,,Beweis” als Propaganda, um seine Verfolgung von Falun Gong zu rechtfertigen. Sie hofften, die Bevölkerung von China und die Menschen außerhalb Chinas ,,umzuwandeln” und ihre Symphatie zu Falun Gong in Hass ,,umzudrehen”. Sie versuchten eine große Anzahl von Chinesen, die Falun Gong praktizieren, einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Tatsache ist, dass einige Praktizierende in China angesichts der Verfolgung unsicher geworden sind, Falun Gong weiterhin zu lernen und auszuüben. Die Propaganda der Selbstverbrennung, welche von Jiang und Luo entwickelt worden war, wurde von der gesamten staatlichen Medienmaschinerie verbreitet. Einige Praktizierende konnten nicht mehr an ihrem richtigen Verständnis von Falun Gong festhalten. Von der inszenierten Selbstverbrennung, die von den staatlichen Medien gezeigt wurde, ging eine überwältigende Wirkung aus, die von den Machthabern zur Rechtfertigung ihrer Verfolgung ausgenutzt wurde.
Was das Jiang Regime nicht erwartet hatte, war die Offenlegung seiner bösartigen und brutalen Taten genau durch dieses Ereignis. Der 23. Januar ist immer noch ein ,,empfindliches Datum”. Immer mehr Menschen haben in den Berichterstattungen der Xinhua Nachrichtenagentur Widersprüche gefunden. Zum Beispiel wurde Liu Chunling, eines der Opfer, nicht durch das Feuer getötet, sondern sie wurde am Hinterkopf getroffen und so von einem Militärpolizisten getötet. Wang Jindong, einer der angeblichen Selbstverbrenner, zog während des Ereignisses eindeutig eine Show ab. Sowohl das was er sagte, als auch die Tatsache, dass seine Haare nicht brannten und eine Plastikflasche in ihrer Form erhalten blieb, obwohl er angeblich von Flammen umhüllt gewesen war, belegen dies. Am meisten jedoch enthüllte sein armseliges Gerede und die verkrampfte Sitzstellung, dass er keinerlei Verbindungen zu Falun Gong hatte.
Am 14. August 2001 verkündete die Internationale Bildungs- und Entwicklungs-Organisation der Welt, dass die sogenannte ,,Selbstverbrennung” in der Tat inszeniert wurde, um Falun Gong zu verleumden und dass dies ein Fall von Verschwörung und Mord gewesen war. Die Videoaufnahme des Vorfalls wurde durch CCTV, das Sprachrohr der Partei, ausgestrahlt. Durch die sorgfältige Untersuchung wird nur die grausame Brutalität von Jiang, Luo und deren Gehilfen unterstrichen. Ebenso zeigt es, dass dieses Ereignis nur inszeniert worden war.
Um zu verhindern, dass die Wahrheit enthüllt und verbreitet wird, befahl Jiang Zemin: ,,Ohne Ausnahme soll jeder Falun Gong Praktizierende getötet werden, der versucht, das Fernsehsystem anzuzapfen, um die Wahrheit der Selbstverbrennung per Video zu auszustrahlen”. Daraufhin wurden Herr Liu Changjun aus der Stadt Changchun in der Provinz Jilin und viele andere Falun Gong Praktizierende für das Aufdecken der Wahrheit in chinesischen Kabelfernsehen zu Tode gefoltert. Tatsächlich sind viele chinesische Bürger durch die Produktion der kommunistischen Propagandamaschinerie in den Fernsehprogrammen irregeführt worden. Jedoch haben unzählige Menschen in Übersee die Wahrheit über die Verfolgung durch das Video über die Selbstverbrennung und der erfolgreichen Fernsehsendung ,,Falsches Feuer” erkannt. Beide Filme beruhen auf einer ausführlichen Analyse des Filmmaterials, welches von den staatlichen Medien produziert wurde. (Anmerkung der Redaktion: Für mehr Informationen über die Inszenierung der ,,Selbstverbrennung” siehe: http://clearwisdom.net/emh/special_column/self-immolation.html)
Die Geschichte der kommunistischen Partei ist eine Geschichte grausamer Unterdrückung, die von wiederholtem Betrug der Partei-Mitglieder sowie der Öffentlichkeit begleitet wird. Überall in der Geschichte haben kommunistische Parteiführer in China viel Zeit aufgewendet, um die chinesische Bevölkerung irrezuführen, um so die wahre Natur der Partei zu verbergen. Solange die Verfolgung nicht beendet ist, wird Jiang und das Luo Regime nicht aufhören, Lügen zu verbreiten und Falun Gong zu verleumden. Ohne all diese Lügen hätten immer mehr Menschen diese Unterdrückung eindeutig erkannt und das Ende für Jiang, Luo, seine Anhänger und selbst für die kommunistische Partei würde schneller kommen.
Das ist noch genauso wie in den späten 1950iger Jahren, als die kommunistischen Medien vollends durchdrehten und von der Produktion von über 140.000 Pfund Weizen auf nur 1 mu Land prahlten (ungefähr 0,066 ha). Die staatliche Propaganda diente nur dem fortwährenden Griff der Wenigen nach der Macht, wobei das wirkliche Gemeinwohl nie Gegenstand ihrer Überlegungen war.
Die Verfolgung von Falun Gong durch das Jiang und Luo Regime ist systematisch, und ein Teil dieser Art von Politik fing sogar schon vor dem öffentlichen Durchgreifen seit dem 20. Juli 1999 an. Ein kürzlich von Xinhua.net veröffentlichter Artikel hat auch ,,enthüllt”, dass dieser Bericht ,,in Übereinkunft mit dem Nachrichtenbüro des Staatsrates gemacht wurde”. So ist es nicht möglich, ohne eine solche ,,Übereinkunft” irgendwelche ,,Selbstverbrennungsopfer” zu interviewen. Die Zeit, der Ort, der Interviewer und die Texte wurden alle streng ,,kontrolliert”. Wenn man es richtig erforschen würde, würde man nur die Lüge und die Täuschung offen legen.
Das Interessante hierbei ist, dass dieser Bericht, der wörtlich von chinanews.com.cn, sina.com.cn, sohu.com.cn und anderem Propaganda-Webseiten veröffentlicht werden musste, von Tianyu verfasst war, der sein Debüt auf Xinhua.net Ende 2004 gab. Es ist offensichtlich, wie paranoid das Jiang Regime heute geworden ist, wenn es zur Fabrikation und Befürwortung von Lügen kommt, und kein gewöhnlicher Journalist solch eine sorgfältig arrangierte Verleumdung berichten darf. Es muss von einem pflichtbewussten "Spezialisten" wie Tianyu gemacht werden.
Natürlich sind die kommunistischen Medien trotz der Tatsache, dass die Menschen immer mehr die Wahrheit erkennen, weiterhin unwillig, der Öffentlichkeit die Tatsache zu berichten, dass Falun Gong die Menschen lehrt, barmherzig zu sein und weder Selbstmord noch andere Morde begehen. Alles was sie machen können ist, ihren Hass und die Verleumdungen gegen Falun Gong unter ahnungslosen Menschen fortzuführen, indem sie ihre alten Tricks anwenden.
Dazu ist noch anzumerken, dass vier Jahre nachdem die Verbreitung der Lügen mit der Inszenierung der ,,Selbstverbrennung” begonnen hatte, die Sprachrohre der kommunistischen Partei keine besseren Alternativen hatten, als wieder diese Lüge zu verbreiten, welche der Welt schon enthüllt worden ist. Es gibt wohl keine eindeutigere Erklärung als diese Maßnahme, dass das Jiang Regime am Ende seiner Weisheit ist und dass die Verfolgung in eine totale Sackgasse geführt hat?
19. Januar 2005
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