Einwohner der Stadt Shuangchen, Provinz Heilongjiang lernen die Wahrheit kennen - Eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten

(clearwisdom.net)

Einflussreicher städtischer Beamter: „Ich werde bestimmt nicht an solchen dummen Aktionen teilnehmen”

In einer bestimmten Stadt wurde einem einflussreichen städtischen Beamten über die wahren Begebenheiten der Verfolgung von Falun Gong erzählt. Durch eigene Beobachtungen und Überlegungen erkannte er allmählich die wahren Zusammenhänge. Später brachte ihm ein Falun Gong Praktizierender Informationsmaterial und redete ihm zu, doch nicht an der Verfolgung teilzunehmen, weil dies auch für ihn nicht gut ist. Er antwortete: „Ich weiß es bereits. Ich werde bestimmt nicht an solchen dämlichen Taten teilnehmen.”

Polizeichef: „Lass es sein. Wenn sie rehabilitiert werden, werden wir es sein, die Leiden ertragen.”

Ein Polizeichef und sein Assistent aus einer Stadtgemeinde waren bei einer Versammlung anwesend, bei der es um die „Behandlung” von Falun Gong Praktizierenden ging. Auf dem Weg nach Hause sahen sie, wie Falun Gong Praktizierende Spruchbänder aufhingen. Der Assistent sagte: „Schauen sie! Jetzt wagen sie es sogar schon am helllichten Tage ihre Spruchbänder aufzuhängen. Nehmen wir sie fest!” Der Polizeichef antwortete aber: „Lass es sein. Wenn sie rehabilitiert werden, werden wir es sein, die Leiden ertragen.”

Alter Kader: „Dieser Jiang Zemin ist verabscheuenswert!”

Ein alter Kader hatte anfangs Missverständnisse darüber, wenn Falun Gong Praktizierende Flugblätter verteilten, Banner aufhängten oder an Pfosten kleine Sprüche anbrachten. Zunächst dachte er, dass die Praktizierenden gegen die Regierung sind. Aber durch tiefgehende Erklärung der wahren Begebenheiten und ausdauernder Bemühungen der Falun Gong Praktizierenden kam er zu einem besseren Verständnis. Jiangs Bande erfand Lügen und Trugbilder und verbreitete diese Unwahrheiten im ganzen Land, nur des Neides wegen. Jiang nutzte seine Regierungsgewalt aus und verschenkte ein großes Gebiet an Russland. Den Bürgern Chinas schenkte er keine Beachtung und verwendete stattdessen ein Viertel der nationalen finanziellen Ressourcen, um sie für die brutale Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden (alles gute Bürger, die an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” glauben) einzusetzen. Der Kader sagte aufgebracht: „Dieser Jiang Zemin ist verabscheuenswert! Er wird dieses Land noch zerstören. Nie kommt auch nur irgendetwas Gutes von ihm. Lügereien, Betrügereien sind an der Tagesordnung. Aber dieses Infomaterial von Falun Gong ist wirklich wahr. Ich werde es lesen.”

Der Dorfkader wies eine weitere Täuschung des Büros 610 zurück: „Ich lehne es ab, solche unmoralische Sache zu tun.”

Das örtliche Büro 610 und die städtische Polizei schmiedeten gemeinsam einen Plan, um einen Falun Gong Praktizierenden in einem Dorf zu entführen. Sie täuschten den Dorfkader mit der Aussage, dass sie mit dem Falun Gong Praktizierenden nur reden wollten und baten den Dorfkader, sie zu dem Haus des Praktizierenden zu führen. Der Dorfkader glaubte ihnen und geleitete sie zu dem Haus des Praktizierenden. Als Folge wurde der Praktizierende entführt und in die Polizeistation gebracht, wo er grausam gefoltert und misshandelt wurde.

Später täuschten die gleichen Offiziere vom Büro 610 diesen Dorfkader wieder, um einen anderen Falun Gong Praktizierenden aus dem Dorf zu entführen. Der Dorfkader erkannte ihren Trick und missbilligte ihre Taten: „Alle diese Praktizierende sind gute Menschen. Ist das nicht Betrug? Unter dem Vorwand, dass ihr mit den Menschen reden wollt, nehmt ihr die Menschen einfach fest. Nun kommt ihr wieder, um mich ein weiteres Mal irrezuführen. Ich lehne es aber ab, solch eine unmoralische Sache zu tun! Macht das alleine, wenn ihr das unbedingt tun wollt!” Unter dieser aufrichtigen Zurechtweisung zogen sich die Offiziere beleidigt und ärmlich zurück und verschwanden.

Leiter einer Behörde: „Ich protestiere gleich, wenn euch jemand ungerechterweise tadelt.”

Ein Falun Gong Praktizierender erklärte einem Leiter einer Behörde die Tatsachen über die Verfolgung. Dieser hatte früher einmal einer Falun Gong Gruppe einen Konferenzraum für Übungen und gemeinsames Lernen vermietet. Der Leiter war wütend über die Verfolgung von Falun Gong. Er sagte: „Ich habe ein sehr gutes Verständnis für Falun Gong Praktizierende. Ich kenne sie alle als gute Menschen. Während diesen Jahren, als man zu Falun Gong ungerecht war, habe ich immer laut protestiert. Ich sagte zu solchen Menschen: Wisst ihr überhaupt von was ihr redet, habt ihr jemals Falun Gong Praktizierende kennen gelernt? Ich habe das Recht über sie zu sprechen, denn ich kenne sie sehr gut. Die Praktizierenden sind nicht so, wie die Medien sie darstellen. Als sie z.B. unsere Konferenzräume mieteten, hatte ich einen sehr guten Eindruck von ihnen. Durch ihr Reden und ihr Verhalten haben sie bewiesen, dass sie ehrliche und vernünftige Menschen sind. Von Anfang an übernahmen sie freiwillig die Reinigung aller Toiletten. Wenn manche Büroraume nach dem Feierabend nachlässigerweise nicht abgeschlossen waren, hatten wir niemals irgendetwas vermisst, obwohl viele wertvolle Dinge darin waren. Als die Praktizierenden unter uns waren, egal ob die Eingangstür abgeschlossen war oder nicht, waren sie immer sehr rücksichtsvoll. Wenn sie später zu den Übungen kamen, waren sie sehr leise und zogen die Schuhe schon unten aus, um ja keinen Krach zu machen und so vielleicht die anderen zu stören. Alle ihre Taten und ihr Verhalten waren zum Wohle der Anderen. Meint ihr vielleicht, dass ich auch nur ein Wort glauben kann von dem, was die Medien über diese gutherzigen Menschen behaupten?”